Wie können Träger und Vereine Präventionsstrategien etablieren? Und was können Schutzkonzepte eigentlich leisten? Und wie können Kinder und Jugendliche in der Prävention von (sexualisierter) Gewalt beteiligt werden? Hier bietet die Kulturelle Bildung viele Möglichkeiten: Im Workshop wird gezeigt, wie bewährte Methoden der Kulturellen Bildung in Präventionsprojekten eingesetzt werden können.
Im Rahmen des 18. Deutschen Kinder- und Jugendhilfetags zeigen Annina Hessel und Anna Müller von der Bundesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung (BKJ) wie bewährte Methoden der Kulturellen Bildung in der Prävention (sexualisierter) Gewalt und bei der Entwicklung von Schutzkonzepten eingesetzt werden können.
Best Practice Beispiele aus Projekten, die im Rahmen des Programms „Start2Act“ der Bundesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung e.V. gefördert werden, dienen zur Inspiration und liefern Erfahrungswerte.
Anschließend können die Teilnehmer*innen ausgewählte Methoden selbst ausprobieren, um zu erfahren, wie sie junge Menschen bei der Präventionsarbeit altersgerecht beteiligen können. Der Workshop bewegt sich an der Schnittstelle des Kinderschutzes, Kultureller Bildung und Kinder- und Jugendbeteiligung.
Datum | 13. Mai 2025 |
---|---|
Uhrzeit | 15.15 bis 16.45 Uhr |
Art der Veranstaltung | Fortbildung/Workshop |
Veranstalter | Bundesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung e. V. |
Ort | Leipzig |
Referent*in |
Anna Müller, BKJ |
Weitere Informationen |
Eine Veranstaltung der Bundesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung in Kooperation mit dem BAG Zirkuspädagogik/LAG Zirkuspädagogik NRW im Rahmen des 18. Deutschen Kinder- und Jugendhilfetag vom 13. bis 15. Mai 2025 in Leipzig. |