In der neuen BKJ-Veranstaltungsreihe stehen die verschiedenen Aspekte rund um „Nachhaltige Personalstrategien“ in Verbänden und weiteren Organisationen der Kulturellen Bildung im Fokus. In Workshop #3 geht es um das Thema Kommunikation.
Inhalt der Fortbildung
Ob Teambesprechung, Mails oder spontane Flur-Gespräche: Kommunikation ist ein großer Bestandteil des Arbeitstages (insbesondere) von Leitungskräften. Zwei wichtige Kommunikationsanlässe mit Mitarbeiter*innen sind dabei Feedback- und Jahresgespräche.
In der zweiteiligen Fortbildung (04. und 11. März 2025) lernen die Teilnehmer*innen, wie sie diese Gespräche wertschätzend, klar und lösungsorientiert gestalten können.
Anhand von Fallbeispielen und praktischen Übungen erarbeiten die Teilnehmer*innen Strukturen für ein konstruktives Feedback und erfahren, worauf es ankommt, um das nächste Jahresgespräch erfolgreich und motivierend zu gestalten.
Für wen ist die Fortbildung?
Eingeladen sind Geschäftsführungen, Team- und Bereichsleitungen sowie Mitarbeiter*innen von Organisationen der Kulturellen Bildung.
Mehr aus der Reihe
Weitere Termine in der Reihe „Nachhaltige Personalstrategien“ folgen im Frühjahr 2025.
Datum | 4. März 2025 – 11. März 2025 |
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Uhrzeit | je 9.00 bis 12.00 Uhr |
Art der Veranstaltung | Fortbildung/Workshop |
Veranstalter | Bundesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung (BKJ) |
Ort | online |
Anmeldefrist | 24. Februar 2025 |
Referent*in |
Claudia Meimberg ist Prozessbegleiterin und Sozialpädagogin. Sie arbeitet seit vielen Jahren mit unterschiedlichsten Organisationen zu Themen der Zusammenarbeit und Führung. Ihr Anliegen ist es, durch hilfreiche Instrumente und Fragen die Beziehungsgestaltung in Arbeitskontexten positiv weiterzuentwickeln. |
Weitere Informationen |
Eine Anmeldung ist nur für beide Teile der Fortbildung (am 04. und 11. März 2025) zusammen möglich. Die Fortbildung ist Teil des Projekts „Zukunft KuBi“ der Bundesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung (BKJ) und wird im Rahmen des Programms „rückenwind3“ durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und die Europäische Union über den Europäischen Sozialfonds Plus (ESF Plus) gefördert (2024–2027). |