In der neuen BKJ-Veranstaltungsreihe stehen die verschiedenen Aspekte rund um „Nachhaltige Personalstrategien“ in Verbänden und weiteren Organisationen der Kulturellen Bildung im Fokus.
In #1 der Reihe geht es um Konfliktmanagement: Konflikte sind im Arbeitsalltag kaum zu vermeiden, doch mit den richtigen Methoden können sie konstruktiv genutzt und gelöst werden. Insbesondere von Leitungskräften wird ein aktiver und souveräner Umgang mit konfliktbehafteten Situationen gefordert.
Inhalt der Fortbildung
Die Teilnehmer*innen setzen sich in der Fortbildung damit auseinander, wie Konflikte entstehen und was sie über die Organisationen aufzeigen können. Sie lernen Strategien kennen, um Konflikte konstruktiv zu lösen, sodass auch „schwierige“ Gespräche in Zukunft gelassen angegangen werden können.
Im zweiten Teil der Fortbildung soll es um den Umgang mit Stress im Berufsleben gehen. Stressfaktoren werden identifiziert und Bewältigungsmethoden kennengelernt.
Für wen ist die Fortbildung?
Eingeladen sind Geschäftsführungen, Team- und Bereichsleitungen sowie Mitarbeiter*innen von Organisationen der Kulturellen Bildung.
Mehr aus der Reihe
28. Januar und 04. Februar 2025: #2 It’s all about belonging! Diversitätsförderliche Personalverfahren und Arbeitskulturen schaffen (2-teilig)
Weitere Termine in der Reihe „Nachhaltige Personalstrategien“ folgen im Frühjahr 2025.
Datum | 5. Dezember 2024 |
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Uhrzeit | 9.00 bis 16.00 Uhr |
Art der Veranstaltung | Fortbildung/Workshop |
Veranstalter | Bundesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung (BKJ) |
Ort | Online |
Preis | kostenfrei |
Anmeldefrist | 28. November 2024 |
Referent*in |
Gośka Soluch ist Sozialwissenschaftlerin, Prozessbegleiterin, Mediatorin und Türsteherin, die auf umfangreiche Erfahrungen aus ihrer langjährigen Tätigkeit als Dozentin zurückgreifen kann. |
Weitere Informationen |
Die Fortbildung ist Teil des Projekts „Zukunft KuBi“ der Bundesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung (BKJ) und wird im Rahmen des Programms „rückenwind3“ durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und die Europäische Union über den Europäischen Sozialfonds Plus (ESF Plus) gefördert (2024–2027). |