Kinder und Jugendliche haben ein Recht darauf, sich in Institutionen, pädagogischen Einrichtungen und Projekten sicher zu fühlen und geschützt zu sein. Doch wo fängt man als Institution an und was beinhalten die unterschiedlichen Bausteine eines Schutzkonzeptes?
Für Organisationen, die mit Kindern und/oder Jugendlichen arbeiten, stellt die BürgerStiftung Hamburg in Kooperation mit dem Kinderschutzbund Hamburg und der Landesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendkultur e. V. in einer fünfteiligen Fortbildungsreihe die wesentlichen Inhalte eines Schutzkonzeptes vor.
Dabei gliedern sich die aufeinander aufbauenden Termine abwechselnd in thematische Einheiten, wie „Risiko- und Ressourcenanalyse“ oder „Partizipation und Kinderrechte“, und Online-Sprechstunden. In diesen Online-Treffen zwischen den Veranstaltungen haben die Teilnehmer*innen die Möglichkeit, spezifische Fragen für ihre Einrichtung und ihren Kinderschutzkonzeptprozess zu stellen.
Wichtig zu wissen: Die Fortbildungsreihe ersetzt keinen Schutzkonzeptprozess in der Einrichtung, Institution oder Organisation. Bei den Veranstaltung steht die Vermittlung von Grundlagen und Methoden der Umsetzung im Fokus, die eine vertiefende Orientierung im Schutzkonzeptprozess geben sollen.
Interessierte Fachkräfte müssen vor der Teilnahme an der Fortbildungsreihe die Veranstaltung „Einführung: Thema Kinderschutz“ besuchen.
Datum | 15. April 2025 – 11. November 2025 |
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Uhrzeit | 10.00 bis 14.00 Uhr |
Art der Veranstaltung | Fortbildung |
Veranstalter | BürgerStiftung Hamburg in Kooperation mit dem Kinderschutzbund Hamburg und der LAG Kinder- und Jugendkultur e. V. |
Ort | BürgerStiftung Hamburg |
Referent*in |
Ulrike Minar und Maxie Schick von der Fachstelle Schutzkonzepte und Kinder- und Jugendrechtebüro (Kinderschutzbund Hamburg) |
Weitere Informationen |