Was heißt eigentlich Intersektionalität und was bedeutet dieser Ansatz für pädagogische Akteure und ihre Arbeit in der Kulturellen Bildung?
In Kooperation mit i-PÄD will der Berliner Projektfonds Kulturelle Bildung für ungleiche Chancen, Diskriminierungen und Privilegien sensibilisieren. Teilnehmer*innen können auf diese Weise einen differenzierten Blick auf die Identitäten der Zielgruppe, sowie der eigenen Person und als Pädagog*innen gewinnen. Der Workshop soll prozessorientiert zu einem kritisch-reflexiven Umgang mit eigenen (pädagogischen) Handlungen, Normen und Regeln motivieren.
Vermittelt werden nicht nur Inhalte und Wissen, gleichzeitig wird auch ein Raum für Austausch zwischen Teilnehmer*innen und ihren Projekte angeboten. Auch mögliche mitgebrachte und themenbezogene Fragestellungen werden betrachtet.
Der Workshop wird mit DE-DGS-Verdolmetschung angeboten.
Datum | 22. November 2024 |
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Uhrzeit | 14.00 bis 17.30 Uhr |
Art der Veranstaltung | Fortbildung/Workshop |
Veranstalter | Berliner Projektfonds Kulturelle Bildung, i-PÄD |
Ort | i‑PÄD Kompetenzstelle intersektionale Pädagogik / Migrationsrats Berlin e.V., Oranienstraße 34, 10999, Berlin |
Anmeldefrist | 8. November 2024 |