Was heißt eigentlich Intersektionalität und was bedeutet dieser Ansatz für pädagogische Akteure und ihre Arbeit in der Kulturellen Bildung?
In Kooperation mit i-PÄD will der Berliner Projektfonds Kulturelle Bildung für ungleiche Chancen, Diskriminierungen und Privilegien sensibilisieren. Teilnehmer*innen können auf diese Weise einen differenzierten Blick auf die Identitäten der Zielgruppe, sowie der eigenen Person und als Pädagog*innen gewinnen. Der Workshop soll prozessorientiert zu einem kritisch-reflexiven Umgang mit eigenen (pädagogischen) Handlungen, Normen und Regeln motivieren.
Vermittelt werden nicht nur Inhalte und Wissen, gleichzeitig wird auch ein Raum für Austausch zwischen Teilnehmer*innen und ihren Projekte angeboten. Auch mögliche mitgebrachte und themenbezogene Fragestellungen werden betrachtet.
Der Workshop wird zweimal angeboten. Die Termine bauen nicht aufeinander auf. Am Freitag den 22. November wird der Workshop mit DE-DGS-Verfolmetschung angeboten.
Datum | 31. Oktober 2024 |
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Uhrzeit | 15.00 bis 18.30 Uhr |
Art der Veranstaltung | Fortbildung/Workshop |
Veranstalter | Berliner Projektfonds Kulturelle Bildung, i-PÄD |
Ort | i‑PÄD Kompetenzstelle intersektionale Pädagogik / Migrationsrats Berlin e.V., Oranienstraße 34, 10999, Berlin |
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