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Wie viel Körper braucht die Kulturelle Bildung?
Schriftenreihe Kulturelle Bildung

Wie viel Körper braucht die Kulturelle Bildung?

Netzwerktagung Forschung Kulturelle Bildung 2019

Mit dem Titel des Buches und der gleichnamigen Netzwerktagung Forschung Kulturelle Bildung 2019 in Merseburg stellt sich die Frage nach der Relevanz des Körpers in der Kulturellen Bildung: Wie wird der Körper in den Konzepten Kultureller Bildung verhandelt? In Forschung und Praxis spürbar und sichtbar (gemacht)? Wie wird er hervorgebracht, thematisiert und reflektiert? Inwiefern verändert er sich, unsere Sicht auf und unser Umgang mit ihm in der digitalen Welt? Welche (Bildungs-)Hoffnungen und Versprechen werden an den Körper geknüpft – und warum widersetzt er sich immer wieder? Und schließlich: Welche neuen Fragen ergeben sich daraus?

Die im neuen Band der Schriftenreihe Kulturelle Bildung der Bundesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung (BKJ) versammelten Beiträge thematisieren aus unterschiedlichen Perspektiven das Eingebundensein des Körpers in die sozialen Praxen und Verhältnisse Kultureller Bildung und gehen seiner Bedeutung als Voraussetzung, Ausgangspunkt und Medium kultureller Bildungsprozesse nach. Dieses Buch der Herausgeberinnen Nana Eger und Antje Klinge will damit zum Austausch und zur (selbst-)kritischen Reflexion eines hoch aufgeladenen Themas anstoßen und den Körper als Referenzpunkt ins Zentrum rücken.

Zur Publikation

Titel Wie viel Körper braucht die Kulturelle Bildung?
Herausgeber*innen Nana Eger, Antje Klinge, Verlag: kopaed
Reihe Schriftenreihe Kulturelle Bildung
Ort München
Jahr 2020
Seitenzahl 240
ISBN 978-3-96848-016-9