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Praxisbeispiele und Materialien

Im Programm Start2Act geben wir Einblick in die geförderten Projekte, interviewen Expert*innen und entwickeln Handreichungen für die Arbeit der Vereine, Verbände und Einrichtungen der Kulturellen Bildung.

Weitere Beiträge aus dem Programm

Interview

„Kinder wissen am besten, was es braucht, damit sie sich sicher fühlen“

Wie können Einrichtungen der Kulturellen Bildung Kinder und Jugendliche vor (sexualisierter) Gewalt schützen? Was hat Teilhabe durch Kulturelle Bildung damit zu tun, wie sie zum Beispiel durch „Künste öffnen Welten“ ermöglicht wird.
Die partizipative Risikoanalyse des Zirkus Zack wurde im Rahmen des Förderprogramms „Start2Act“ der Bundesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung (BKJ) durchgeführt.
Aus der Praxis

Was Kinderaugen sehen: Jugendliche Partizipation als Schlüssel zu mehr Sicherheit

Kinderschutz ist für Zirkus Zack ein wichtiges Thema. Beim diesjährigen Zirkuscamp konnten die jugendlichen Teilnehmer*innen erstmals aktiv in die Sicherheits- und Planungsprozesse einbezogen werden.
Fachbeitrag

Langfristige Verpflichtung für Prävention und Kindeswohl

Für eine gelingende Präventionsarbeit und wirksame Schutzkonzepte brauchen Einrichtungen der Kulturellen Bildung vor allem gemeinsames Engagement und den offenen Dialog, um Kinder und Jugendliche bestmöglich zu schützen.
Interview

Leitplanken für Prävention und Kinderschutz

Kulturelle Bildung ist mit ihren offenen Strukturen anfällig für perfide Täterstrategien. Doch sie hat auch ein Gegenmittel, betonen Sibylle Keupen und Matthias Laurisch: Sie stärkt Kinder und unterstützt sie, aufmerksam zu sein.
Eine Gruppe Jugendlicher singt bei Veranstaltung des AMJ.
Aus der Praxis

Kindeswohl in Klangräumen

Seit Inkrafttreten des Antimissbrauchsgesetzes sind Schutzkonzepte gegen (sexualisierte) Gewalt ein ebenso notwendiger wie auch wichtiger Schritt für Organisationen. Der Arbeitskreis Musik in der Jugend gibt Einblick in den Entwicklungsprozess.
Interview

Schutzkonzepte als gelebte Praxis

Schutzkonzepte sind kein bürokratischer Akt, sondern gelebte Verantwortung. Warum sie in der Kulturellen Bildung unverzichtbar sind – und wie junge Menschen dabei echte Mitgestaltung erfahren können.

Projektpartner

Ein Programm der
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