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Verbände fordern, Corona-Hilfsprogramm für Jugendbildungsstätten fortzusetzen
Politik • 03.11.20

Verbände fordern, Corona-Hilfsprogramm für Jugendbildungsstätten fortzusetzen

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Mit dem Sonderprogramm Kinder- und Jugendarbeit unterstützt das Bundesjugendministerium Kinder- und Jugendbildungseinrichtungen mit Übernachtungsmöglichkeit in der Corona-Krise. Das Programm soll verlängert und verbessert werden. Das fordern Bundesverbände und Dachorganisationen, die das Programm als Zentralstellen umsetzen. Darunter ist auch die BKJ für den Bereich kulturelle Kinder- und Jugenbdbildung.

Die acht Unterzeichner fordern, das Programm um das erste Halbjahr 2021 zu verlängern und die bisher noch nicht abgerufenen rund 40 Millionen Euro dafür bereitzustellen. Der maximale Zuschuss pro Bett sollte auf 800 Euro erhöht werden, da die Erfahrung zeige, dass zur Existenzsicherung von Einrichtungen mit pädagogischem Personal die aktuelle Deckelung von 400 Euro pro Bett zu gering sei. Die kurzfristig bei bundeszentralen Verbänden aufgebauten Zentralstellen hätten das Programm schnell und zielgerichtet umgesetzt, da sie nah an den Einrichtungen seien. Diese Struktur soll nach Ansicht der Verbände 2021 beibehalten und finanziell ausgestattet werden.    

Gemeinsames Forderungspapier „Hilfen zur Rettung gemeinnütziger Jugendbildungsstätten müssen fortgeführt werden“