Wie können Schutzkonzepte in der Internationalen Jugendarbeit implementiert werden? In einem Videobeitrag der Universität Kassel und IJAB – Fachstelle für Internationale Jugendarbeit der Bundesrepublik Deutschland sprechen Ehrenamtliche und Fachkräfte aus dem Arbeitsfeld darüber, wie Schutzkonzepte partizipativ entwickelt und umgesetzt werden.
Als Herausforderungen der Internationalen Jugendarbeit werden thematisiert:
- Partizipative Schutzkonzeptentwicklung mit jungen Menschen
- Schutzkonzeptentwicklung für verschiedene internationale Formate wie Freiwilligendienste, Schüler*innenaustausche, Gruppenaustausche, Jugendfestival und Workcamps
- Diversitäts- und Kultursensibilität bei der Schutzkonzeptentwicklung
- Ansprech- und Beschwerdestellen vor, während und nach dem internationalen Jugendaustausch
Das Interview-Video ist während des Barcamps „Schutzkonzepte und Internationale Jugendarbeit“ entstanden, das Anfang 2023 von der Universität Kassel und IJAB im Rahmen des Projekts „SchutzJu – Schutzkonzepte in der Kinder- und Jugendarbeit & Jugendsozialarbeit“ organisiert wurde.
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Zum Projekt | Das Verbundprojekt „SchutzJu“ – Schutzkonzepte in der Kinder- und Jugendarbeit & Jugendsozialarbeit (Laufzeit 2021-2024) wird im Rahmen der BMBF-Förderlinie „Sexualisierte Gewalt in pädagogischen Kontexten“ in Zusammenarbeit mit der Universität Kassel und IJAB umgesetzt. Es zielt auf den Austausch und die Erarbeitung von Materialien wie bspw. Leitlinien zur Implementierung transnationaler sowie trägerspezifischer und -übergreifender partizipativer Schutzkonzepte in der Internationalen Jugendarbeit. |