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Neues Dossier „Digitalisierung in der kulturellen Bildungspraxis“
BKJ Neuerscheinung • 14.05.24

Neues Dossier „Digitalisierung in der kulturellen Bildungspraxis“

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Foto: BKJ | Andi Weiland
Foto: BKJ | Andi Weiland

Im neuen Dossier der Wissensplattform Kulturelle Bildung Online zeigen Vertreter*innen verschiedener Praxisfelder Kultureller Bildung, wie sich der Einsatz digitaler Medien auf Methoden und Prozesse ihrer Arbeit – ob im Tanz, kultureller Medienbildung/Medienpädagogik, Jugendkunstschularbeit, Museum oder Theaterpädagogik – auswirkt.

In Zusammenarbeit mit der Bundesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung (BKJ) entstand dieses „Praxis-Dossier“, angeregt durch die gesellschaftliche Transformation und Auswirkungen von Digitalisierung und Digitalität auf das Feld der Kulturellen Bildung. Die Reflexionen basieren auf dem BKJ-Positionspapier „Digitalität gestalten“, das die Notwendigkeit hervorhebt, Jugendliche als Produzent*innen zu stärken und letztlich kulturelle Bildungspraxis der Entwicklung entsprechend zu verändern.

Verschiedene Beiträge beleuchten die Herausforderungen und Potenziale digitaler Transformationsprozesse in der Kulturellen Bildung, etwa von Julia Nierstheimer Geschäftsführerin des Bundesverbands der Jugendkunstschulen und Kulturpädagogischen Einrichtungen e. V., und Mirjam Gaffran, Co-Leiterin der uzwei im „Dortmunder U – Zentrum für Kunst und Kreativität“. Außerdem thematisieren Iris Wolf und Jörg Meier von der Initiative Selfiegrafen die Gestaltung von Kommunikationsräumen in der Kulturellen Bildung mit Blick auf Digitalität und Diversität. Im Interview „Von Games bis Social Media: Wie die Mediennutzung von Kindern und Jugendlichen vom Problem zur Chance werden kann“ sprechen Karolina Kaczmarczyk und Daniel Heinz, von der Fachstelle für Jugendmedienkultur NRW (fjmk) Köln, darüber, wie viel Potenzial für Selbstermächtigung und Teilhabe in einem reflektierten Umgang mit Medien steckt.

Online-Dossier „Digitalisierung in der kulturellen Bildungspraxis“