Wie können internationale Jugendbegegnungen kritisches Denken und Zivilcourage stärken?
Ein Jahr nach dem Beginn der russischen Invasion in der Ukraine stehen Fragen rund um den Krieg im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit. In diesem Kontext ist es von entscheidender Bedeutung, jungen Menschen verschiedener Länder einen geschützten Raum zu bieten, in dem sie sich mit diesen Themen auseinandersetzen können.
Internationale Begegnungen bieten jungen Menschen die Möglichkeit, für selbstverständlich gehaltene Überzeugungen zu hinterfragen und als eine von vielen möglichen Perspektiven auf die Welt zu erkennen. Dies gilt insbesondere für das Thema Krieg.
Die deutsch-französische Studie „Über Krieg sprechen, Frieden fördern“ analysiert die Rolle internationaler Jugendbegegnungen im Kontext des Krieges und gibt konkrete Anregungen, um die politische Bildung von Jugendlichen zu intensivieren, mit ihnen über Krieg, Frieden und Machtmissbrauch zu sprechen und ihre Handlungsfähigkeit zu stärken.
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Über die Studie | Die Studie ist die vierte der neuen Reihe PANORAMA – deutsch-französische und europäische Analysen des Deutsch-Französischen Jugendwerks (DFJW), die aktuelle deutsch-französische und europäische Themen analysiert und vierteljährlich erscheint. |