Das Medienprojekt Wuppertal hat junge Menschen aufgerufen, ein digitales Video-Tagebuch in der Corona-Krise aufzunehmen. Sie sollen die Ereignisse in ihrem eigenen Leben, in ihrer Familie und in ihrem Umfeld dokumentieren und ihre Gefühle und Gedanken reflektieren.
Die ersten Videos sind bereits auf YouTube zu sehen.
Das Filmprojekt soll ein Mittel gegen die Ohnmacht sein, eine positive künstlerische Selbstbeschäftigung, um jungen Menschen in ihrer Verschiedenheit eine Stimme zu geben. Die Aufnahmen sollen ohne Kontakt zu anderen Menschen gemacht werden und werden online an das Medienprojekt übermittelt. Das Material wird in kurzen Abständen auf YouTube und Instagram veröffentlicht. Darüber hinaus soll eine größere Doku entstehen, die die Ereignisse aus der Sicht junger Menschen reflektiert.
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