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Kinderfreundliche Kommunen: Kinderrechte in Pandemie-Zeiten stärker berücksichtigen
Politik • 10.03.22

Kinderfreundliche Kommunen: Kinderrechte in Pandemie-Zeiten stärker berücksichtigen

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Freizeitangebote für Kinder und Jugendliche sind während der Corona-Pandemie stark eingeschränkt worden – viele davon als Vorsichtsmaßnahme, wie z. B. das frühzeitige Schließen von Spielplätzen. Junge Menschen mussten diesen Umbruch jedoch meistern, ohne dabei auf einen Erfahrungsschatz unterschiedlicher Lebensphasen zurückgreifen zu können. Die (Ober-) Bürgermeister*innen aus dem Programm „Kinderfreundliche Kommunen“ fordern deshalb, aus den wissenschaftlichen Erkenntnissen der Pandemie zu lernen und die Belange von Kindern und Jugendlichen stärker in den Blick zu nehmen.

Der Verein Kinderfreundliche Kommunen e. V. begleitet über 40 Städte und Gemeinden, deren (Ober-) Bürgermeister*innen sich dafür einsetzen, den hohen Stellenwert von Kinderrechten in ihren Kommunen bei politischen und gesellschaftlichen Entscheidungen beizubehalten. Mit dabei sind u. a. Städte wie Wolfsburg, Flensburg oder Köln, eine Vielzahl an Gemeinden sowie einzelne Berliner Bezirke. Neben einem feingliedrigen Krisenkonzept fordern sie Unterstützung zum Ausbau von Anlaufstellen und mehr politische Partizipationsmöglichkeiten für junge Menschen.

Kinderfreundliche Kommunen: Kommunen fordern feingliedriges Krisenkonzept