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Kinder- und Jugendarbeit in der Corona-Krise
Neuerscheinung • 05.01.21

Kinder- und Jugendarbeit in der Corona-Krise

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Die Dokumentation zum digitalen Intro des 3. Bundeskongress Kinder- und Jugendarbeit steht online zur Verfügung. Die Vorträge drehen sich vielfach um die Möglichkeiten digitaler Bildung in der Kinder- und Jugendarbeit, um die Krisenfestigkeit der Kinder- und Jugendarbeit sowie um die Auswirkungen der Corona-Krise auf die Kinder- und Jugendarbeit.

Die Bundesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung (BKJ) war mit einem Statement von Kerstin Hübner im Rahmen der Abschlussveranstaltung unter dem Titel „Kinder- und Jugendarbeit in Pandemie-Zeiten – Herausforderungen und Voraussetzung für eine gelingende Kinder- und Jugendarbeit im Herbst 2020“ vertreten.

Fragen in diesem Panel waren u. a.: Wie wichtig sind außerschulische Erfahrungs-, Gestaltungs- und Lernräume? Wie kann die Interessenvertretung von jungen Menschen auch in Pandemiezeiten gewahrt werden? Was können Verwaltung und Politik dazu beitragen, die Infrastruktur der Kinder- und Jugendarbeit abzusichern und damit die Heterogenität des Feldes zu erhalten?

Alle Vorträge der Veranstaltung sind dokumentiert und zum Teil als Videoformat  aufgezeichnet. Folgende Vorträge gab es u. a.:

Der Kongress musste wegen der Corona-Krise auf September 2021 verschoben werden. Stattdessen gab es eine Konferenz, Vorträge und Austauschrunden in virtueller Form.

Dokumentation 3. Bundeskongress Kinder- und Jugendarbeit (digitales Intro 2020)