Mit welchen Herausforderungen in der internationalen Jugendarbeit sehen sich Fachkräfte konfrontiert und wie wirken sich die multiplen Krisen auf ihre Arbeit aus?
Ziel der Umfrage ist es, mehr Wissen darüber zu gewinnen, welche Auswirkungen die aktuellen rasanten gesellschaftlichen Veränderungen und Krisen auf das Selbstverständnis der Akteur*innen der verschiedenen internationalen Bildungsbereiche haben.
Hauptamtliche, freiberufliche und ehrenamtliche Fachkräfte und Multiplikator*innen, in der internationalen Jugendarbeit und Jugendbildung aktiv sind, ob auf praktischer, strategischer oder forschender Ebene, ob im außerschulischen oder schulischen Kontext, ob in gruppenbezogenen, individuellen, kurzfristigen oder langfristigen Formaten, sind eingeladen sich an der Umfrage zu beteiligen.
Die Umfrage wird von „Forschung und Praxis im Dialog“ (FPD) verantwortet – einem bundesweit agierenden Netzwerk, das den interdisziplinären und trägerübergreifenden Austausch zwischen Wissenschaft und Praxis im Handlungsfeld der Internationalen Jugendarbeit und des Kinder- und Jugendreisens unterstützt. Aktuelle Themen und Handlungsbedarfe werden durch gemeinsame Projekte aufgegriffen und bearbeitet. Die Aktivitäten des Netzwerks leisten einen wichtigen Beitrag zur fachlichen und professionellen Weiterentwicklung der Handlungsfelder.