Mit der bundesweiten Initiative „Ich kann was!“ unterstützt die Deutsche Telekom Stiftung Angebote und Einrichtungen, die von allen Kindern und Jugendlichen besucht werden können – ohne Zugangshürden wie Mitgliedschaften oder Teilnahmekosten. Auch Einrichtungen und Projekte der Internationalen Jungendarbeit können nach Auskunft der Deutsche Telekom Stiftung gefördert werden.
Die Angebotsorte und -formen sind dabei sehr vielfältig. Sie reichen von Jugendzentren, Häusern der offenen Tür, Kinder- und Jugendtreffs, Spielmobilen, Abenteuerspielplätzen, bis hin zu mobilen, aufsuchenden Einrichtungen oder auch Schulen, in denen partizipative, offene und freiwillig besuchte Angebote außerhalb des Schulcurriculums gemacht werden. Auch Einrichtungen und Projekte der Internationalen Jungendarbeit können nach Auskunft der Deutsche Telekom Stiftung gefördert werden. Für alle Bewerber*innen gilt: Die pädagogische Arbeit orientiert sich an den Interessen und Bedürfnissen der Kinder und Jugendlichen. Die Ausschreibung richtet sich insbesondere an Einrichtungen, die benachteiligte junge Menschen adressieren.
Unterstützt werden offene Angebote im digitalen und medienpädagogischen Bereich. Das kann über ein konkretes Projekt mit Kindern und Jugendlichen geschehen (Förderkategorie A) oder durch übergreifende Veränderungen in Einrichtungen, um geeignete Rahmenbedingungen für die medienpädagogische Arbeit zu schaffen (Förderkategorie B). Jede ausgewählte Einrichtung erhält für die Umsetzung des Vorhabens eine Förderung bis zu einer Höhe von 10.000 Euro. Dies gilt für beide Förderkategorien.
Frist | 07.05.21 |
---|