Der neue Band in der Reihe „Schriften zur Medienpädagogik“ im kopaed-Verlag widmet sich den Fragen: Wie können positive Aspekte, die mit dem Internet und der Digitalisierung verbunden sind, in der Arbeit mit Nutzer*innen gestärkt werden, damit sie kompetent mit der Vielfalt umgehen? Wie können Nutzer*innen für negative Aspekte sensibilisiert und Gegenstrategien sowie Taktiken vermittelt werden? Dabei geht es auch darum, Persönlichkeitsrechte und die Privatsphäre zu schützen. Hierfür braucht es neben gesetzlichen Regelungen und Aufklärung auch medienpädagogische Konzepte der Befähigung von Menschen entlang der gesamten Bildungskette.
Der Band wurde in der Schriftenreihe der Gesellschaft für Medienpädagogik und Kommunikationskultur (GMK) von Angelika Beranek, Sebastian Ring und Martina Schuegraf herausgegeben.
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Hinweis | Die meisten Beiträge des Bandes sind außerdem kostenlos unter der Creative Commons Lizenz CC BY-SA 4.0 auf der GMK-Website (www.gmk-net.de/publikationen/artikel/) verfügbar. |
Die Schriftenreihe Schriften zur Medienpädagogik im kopaed-Verlag wird betreut von BKJ-Mitglied:
Die Gesellschaft für Medienpädagogik und Kommunikationskultur in der Bundesrepublik Deutschland (GMK) wurde 1984 als bundesweiter Zusammenschluss von Fachleuten aus den Bereichen Bildung, Kultur und Medien gegründet. Als größter medienpädagogischer Dach- und Fachverband für Institutionen und Einzelpersonen ist die GMK Plattform für Diskussionen, Kooperationen und neue Initiativen. Sie setzt sich als bundesweiter Fachverband der Bildung, Kultur und Medien für die Förderung von Medienpädagogik und Medienkompetenz ein. Auch in der Schweiz und in Österreich ist die GMK aktiv. Sie bringt medienpädagogisch Interessierte und Engagierte aus Wissenschaft und Praxis zusammen und sorgt für Information, Austausch und Transfer.
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