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Diversitätssensible kulturelle Bildungsarbeit in der Praxis
Neuerscheinung • 23.04.25

Diversitätssensible kulturelle Bildungsarbeit in der Praxis

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Was zeichnet diversitätssensible Projekte in der Kulturellen Bildung aus und wie leben die „Kultur macht stark“-Programmpartner*innen Vielfalt in ihren Organisationen? Im Interview mit dem Bundesministerium für Bildung und Forschung tauschen sich vier „Kultur macht stark“-Programmpartner*innen darüber aus.

Darunter Dominik Eichhorn, der den Arbeitsbereich Kooperation und Bildung in der BKJ leitet, Martina Kessel, die bei Aktion Tanz in der Projektleitung des „Kultur macht stark“-Förderprogramms Chance Tanz tätig ist, Jennifer Köhler, die im ASSITEJ die Förderprogramme FAIR P(L)AY und das „Kultur macht stark“-Programm Wege ins Theater verantwortet und Tülay Zengingül, die im Bundesverband Netzwerke für Migrant*innenorganisationen (NeMo) seit 2018 das „Kultur macht stark“-Förderprogramm „InterKulturMachtKunst – KunstMachtInterKultur“, dessen Konzept sie mitentwickelte.

Ich glaube, es ist […] auch wichtig, dass wir Empowerment-Räume fördern, die Schutzräume für Menschen mit Diskriminierungserfahrungen sind und zu denen nicht jeder Zugang hat.

Dominik Eichhorn, Bundesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung (BKJ)

Die Programmpartner*innen verstehen Diversität nicht nur als Haltung, sondern auch als praktisches Wissen und kontinuierlichen Prozess der Veränderung. Sie reflektieren sowohl ihre eigenen Strukturen mit dem gezielten Aufbau von Gremien und diversen Teams und erklären, warum Projekte, die auf die individuellen Lebensrealititäten von Kindern und Jugendlichen eingehen, Wertschätzung, Teilhabe, Empowerment und Demokratiebewusstsein fördern.

Interview und Text: Bündnisse für Bildung/BMBF

Zum vollständigen Interview