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Deutsches Kinderhilfswerk: Kinder, Jugendliche und Akteure der Bildungslandschaft jetzt beteiligen
Politik • 30.09.20

Deutsches Kinderhilfswerk: Kinder, Jugendliche und Akteure der Bildungslandschaft jetzt beteiligen

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Schüler*innen müssen bei Schul- und Bildungsgipfeln beteiligt werden. Auch alle Einrichtungen der Bildungslandschaft seien bei Bildungsgipfeln einzubeziehen, betont das Deutsche Kinderhilfswerk in einer Presseinformation. Das heißt, dass neben Schule und Ausbildung auch der non-formalen Bereich und damit die Fachkräfte der kulturellen Kinder- und Jugendbildung sowie ihre Interessenvertretungen mit an den Tisch müssen.

Aus Anlass der Bund-Länder-Beratungen der Bundeskanzlerin und der Ministerpräsident*innen der Länder diese Woche haben sich das Deutsche Kinderhilfswerk und die Bundesschülerkonferenz für die Beteiligung der direkt Betroffenen ausgeprochen. Nur so könnten soziale und kindheitspädagogische Aspekte in der Corona-Krise berücksichtigt und Anregungen sowie Bedenken der Schüler*innen einbezogen werden. „Die Fachkräfte im Bildungsbereich gehören mit ihren Interessensvertretungen zwingend ebenfalls an den Beratungstisch“, heißt es in der Verlautbarung.

Presseinformation des Deutschen Kinderhilfswerks „Schluss mit Schul- und Bildungsgipfeln ohne Beteiligung der Kinder und Jugendlichen“ (29.09.2020)