AGJ-Zwischruf zu den Auswirkungen der Corona-Krise auf die Kinder- und Jugendhilfe
„Wenn Kümmerer*innen selbst Hilfe brauchen …“
„Wenn Kümmerer*innen selbst Hilfe brauchen …“
In einem Zwischenruf würdigt die Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe (AGJ) das Engagement zur Bewältigung der Corona-Krise und benennt drängende Herausforderungen für der Kinder- und Jugendhilfe.
Überall in der Welt hält die Ausbreitung des neuartigen Corona-Virus Gesellschaften und Volkswirtschaften in Atem. Die steigenden Infektionszahlen und die Maßnahmen zur Verlangsamung der Infektionswelle beeinträchtigen auch in Deutschland das öffentliche Leben massiv und haben dramatische Auswirkungen auf alle Bereiche der Gesellschaft. Ein Maßnahmenpaket des Bundes soll die wirtschaftlichen und sozialen Folgen der Corona-Krise abmildern, in den Bundesländern und Kommunen werden ebenfalls Maßnahmen diskutiert und beschlossen. In diesem Zwischenruf drückt die AGJ ihren Dank für das große Engagement zur Bewältigung der Krisensituation aus und führt erste weiterführende Fragen zum Kinderschutz, zur Erbringung von Leistungen der Kinder- und Jugendhilfe in Zeiten des
Kontaktverbots und zum Sicherungsschirm für soziale Dienstleister zusammen.
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