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AGJ fordert klare Kriterien für schrittweise Kita-Öffnungen
Politik • 28.04.20

AGJ fordert klare Kriterien für schrittweise Kita-Öffnungen

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Für die schrittweise Öffnung hin zu einem eingeschränkten Regelbetrieb braucht es nach Ansicht der Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe (AGJ) einen bundeseinheitlich legitimierten, länderspezifisch ausformulierten und kommunal konkretisierten Fahrplan, der unterschiedliche Zugangsberechtigungen zu Kintertageseinrichtungen transparent offengelegt und nachvollziehbar legitimiert. 

Alle Schritte müssten sich an dem vorrangigen Ziel messen lassen, das Infektionsgeschehen zu verlangsamen und die Gesundheit eines jeden einzelnen Kindes und Erwachsenen zu schützen. Gleichzeitig müssten die Maßnahmen sowohl die Perspektiven der Kinder und der Eltern, als auch die der Fachkräfte in den Blick nehmen. 

 In der Stellungnahme „Von der Notbetreuung für Wenige zur Kindertagesbetreuung für Viele – Worauf es bei der Kita-Öffnung ankommt!“ (PDF) veranschaulicht die AGJ, mit welchen Herausforderungen ein Öffnungsprozess der Kitas verbunden ist und unter welchen Bedingungen eine mittelfristige Rückkehr zum Regelbetrieb gestaltet werden sollte.

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