Zu oft wissen Kommunen zu wenig über ihre zivilgesellschaftlichen Akteure vor Ort. Nur eine datenbasierte Erfassung auch der non-formalen Bildungsakteure kann die kommunale Kulturelle Bildung auf eine solide Grundlage stellen, schreibt Dr. André Förster von der Fachstelle kommunales Bildungsmonitoring (KOSMO).
Von Dr. André Förster
Dr. André Förster ist wissenschaftlicher Mitarbeiter der Fachstelle kommunales Bildungsmonitoring (KOSMO) am Standort Trier. Hier fokussiert er sich aktuell auf die Bereiche Datenmanagement und das Monitoring der politischen und kulturellen Bildung. Zuvor arbeitete er für die Deutsche Wahlstudie (GLES) und promovierte an der Universität Köln zu regionalen und lokalen Einflussfaktoren politischer Beteiligung. Darüber hinaus war er für ein Forschungsdatenmanagement-Projekt an der Universität Trier tätig und leitete das Metadata Office des Konsortiums europäischer sozialwissenschaftlicher Datenarchive (CESSDA) am GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften.
Foto: Eike Dubois
Ob Schönschreibkurs an der Volkshochschule, Fotoausstellung des Heimatvereins oder Kinderzirkus in der Ferienbetreuung – die Vielfalt der Akteure und Angebote Kultureller Bildung ist groß. Zu oft wissen Kommunen allerdings zu wenig darüber, welche (zivilgesellschaftlichen) Akteure es genau vor Ort gibt, was sie anbieten, was sie nicht anbieten, was dringend gebraucht wird und welche Ziele damit verfolgt werden können. Hieran zeigt sich bereits, dass sich Kulturelle Bildung in Kommunen mit ganz ähnlichen Fragen beschäftigt wie das kommunale Bildungsmonitoring insgesamt.
Bildungsmonitoring zur Weiterentwicklung von Bildungskommunen
Mit dem kommunalen Bildungsmonitoring verfolgen Landkreise und kreisfreie Städte in Deutschland das Ziel, bildungspolitische Herausforderungen auf eine aussagekräftige Datengrundlage zu stellen. Damit leistet das kommunale Bildungsmonitoring einen entscheidenden Beitrag zur Weiterentwicklung kommunaler Bildungslandschaften (Siepke 2021). Wenngleich sich die inhaltlichen und methodischen Ansätze hierfür in den Kommunen unterscheiden, gibt es zentrale gemeinsame Herausforderungen: Der Fachkräftemangel, die Auswirkungen von Migration sowie die Verschärfung sozialer Ungleichheit sind nur einige Beispiele, die Kommunen unmittelbar betreffen und für die sie in ihrem Zuständigkeitsbereich Lösungsansätze benötigen. Bei allen diesen Herausforderungen handelt es sich nicht zuletzt um Bildungsthemen, sodass auch das kommunale Bildungsmonitoring seine Analysen hierzu möglichst schnell und adressatengerecht bereitstellen muss, um belastbare politische Entscheidungen zu ermöglichen.
Dabei greift das kommunale Bildungsmonitoring zunächst auf erprobte Instrumente zurück: Es ist inhaltlich und strategisch auf die (Bildungs-)Ziele der Kommune zugeschnitten und entwickelt passgenaue und zunehmend digitale Produkte der Bildungsberichterstattung. Außerdem stellt es abteilungsübergreifende Kooperationen zur Verbesserung von Datenflüssen und thematischer Abstimmungen innerhalb der Kommunalverwaltung her. So können Fragestellungen durch passende Datensätze mit adäquaten (statistischen) Methoden analysiert werden (Siepke et al. 2021).
Kommunales Bildungsmonitoring und Kulturelle Bildung
Kommunales Bildungsmonitoring ist ein dynamisches Handlungsfeld, in dem sich Themen, Kooperationspartner und Instrumente fortlaufend wandeln. Das zeigt sich auch im Förderprogramm „Bildungskommunen“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung, in dessen Rahmen Kommunen beim Ausbau und der Gestaltung „zukunftsträchtiger Bildungsthemen“ unterstützt werden. Zu Recht ist eines dieser Zukunftsthemen die Kulturelle Bildung.
Zum einen sind Kommunen Kernverantwortliche, Träger und zentrale Gestalter der kulturellen Infrastruktur (Liebau & van Hooven 2018:66). In den vergangenen Jahren haben sich die kommunalen Kulturausgaben nicht nur stetig erhöht, sondern sie stellen mit knapp 40 Prozent im Vergleich zu den Ausgaben der Länder und des Bundes auch den größten Anteil der öffentlichen Kulturausgaben überhaupt dar (Ade et al. 2022:25).
Zum anderen ist Kulturelle Bildung ein kommunales Querschnittsthema. Es kann innerhalb einer Kommune dem Kultur- oder Bildungsbüro, aber auch dem Jugendamt zugeordnet sein. Kulturelle Bildung weist zahlreiche Verbindungen zu anderen Bildungsbereichen auf und stellt auch vor dem Hintergrund ihrer Bedeutung als „Instrument von Stadtentwicklung und Wirtschaftsförderung“ eine ressortübergreifende Aufgabe dar (Engelmann & Nestler 2022). Dennoch müssen Querschnittsperspektiven auf kommunaler Ebene oft erst einmal durch gemeinsame erfolgreiche Projekte, kommunalpolitische Beschlüsse oder funktionsfähige Netzwerke hergestellt werden – nicht zuletzt im Austausch mit zivilgesellschaftlichen Akteur*innen der Kulturellen Bildung sowie Kulturinstitutionen (Kelb 2022; Rehm 2022).
Die Aufgaben, denen sich Kommunen bei der Gestaltung Kultureller Bildung stellen müssen, sind unter anderem:
- Herstellung von Überblick und Vernetzung bei einer Vielzahl von Anbieter*innen und Angeboten
- Entwicklung strategischer Ziele und kooperativen Handelns
- Förderung von Bildungsteilhabe auch und vor allem sozioökonomisch Benachteiligter mit lebensweltnahen Angeboten
Was für die Gestaltung Kultureller Bildung gilt, gilt für das datenbasierte kommunale Bildungsmanagement (DKBM) insgesamt: Auch hier geht es darum, diese Aufgaben unter anderem mit digitalen Darstellungen der Bildungs- und Akteurslandschaft, Vernetzungs- und Gremienarbeit, datenbasierten Analysen sowie Kooperationen mit der Zivilgesellschaft anzupacken (TA Bayern 2021:2-3). Gerade die non-formalen Macher kultureller Bildungsangebote sind dabei zentral: Zivilgesellschaftliche Akteure gestalten Kulturelle Bildung vor Ort maßgeblich mit und können unter anderem Lernort, Anbieter und Gestalter von Bildung sowie (finanzieller) Unterstützer von Strukturen sein.
Nachfrage ermitteln
Ein Ziel der kommunalen Beschäftigung mit Kultureller Bildung kann zum Beispiel die Beantwortung der Frage sein, welche relevanten zivilgesellschaftlichen Akteur*in, Träger und Institutionen Kultureller Bildung es vor Ort eigentlich gibt, oder welche Angebote von welchen Altersgruppen besonders nachgefragt werden. Das hilft zum Beispiel dabei, Lücken in der Angebotsstruktur zu identifizieren. Doch im Allgemeinen werden solche und ähnliche konzeptionelle und strategische Fragen in Bezug auf die Analyse der Kulturellen Bildung im kommunalen Bildungsmonitoring noch nicht ausreichend thematisiert. Wer die kommunale Kulturelle Bildung analysieren will, der muss sich fragen:
- Was soll analysiert werden?
- Welche Daten braucht es für die Analyse?
- Wofür sollen Daten und Analysen ein Ausgangspunkt sein?
Die Beantwortung dieser Fragen ist erforderlich, um konkrete Ansprüche an die zu analysierenden Daten formulieren zu können. Und selbst wenn konzeptionelle Fragen zum Beispiel im Rahmen eines kommunalen kulturellen Leitbilds geklärt sind, stehen diese Leitbilder und das Bildungsmonitoring häufig noch unverbunden nebeneinander.
Gerade für ein allgemein noch recht junges Themen- und Forschungsfeld (Timm et al. 2020; Unterberg 2023) wie das der Kulturellen Bildung ist die empirische Perspektive des kommunalen Bildungsmonitorings hilfreich, um die politischen und praktischen Bezüge der Kulturellen Bildung auf ein solides Fundament zu stellen. Daher sind die drei analytischen Perspektiven der Akteure und Angebote, der Nutzung sowie der Wirkung Kultureller Bildung (Kühne & Maaz 2023) eine Möglichkeit, das kommunale Bildungsmonitoring stärker auf konzeptionelle Strategien und Ziele der Kulturellen Bildung abzustimmen.
Ein kommunales Bildungsmonitoring der Kulturellen Bildung braucht Daten. Das Datenangebot zur Kulturellen Bildung ist allerdings nach wie vor ausbaufähig. Zwar gibt es theoretische Überlegungen zu der Frage, welche Aspekte der Kulturellen Bildung durch entsprechende Indikatoren analysierbar sind (Weishaupt & Zimmer 2013) sowie speziell auf das kommunale Bildungsmonitoring zugeschnittene Handreichungen (Giar et al. 2020), die einige wenige Indikatoren und Kennzahlen zur Nutzung zusammenstellen. Jedoch sind Träger- und Geschäftsstatistiken häufig und vor allem in Bezug auf Daten zur Nutzung kultureller Bildungsangebote unvollständig (Kolleck 2022), Daten unterschiedlicher administrativer Ebenen können aufgrund unterschiedlicher Erhebungsmerkmale, Konstrukte und Erhebungszeiträume nicht verglichen werden (Liebau & van Hooven 2018:61-63), oder Daten stehen häufig nicht auf kommunaler Ebene zur Verfügung (Liersch & Giar 2022).
Somit werden differenzierte Analysen, zum Beispiel zur sozialräumlichen Ungleichheit der Nutzung von Angeboten der Kulturellen Bildung, erschwert (Andrzejewska et al. 2012:50). Die Gründe für die genannten Probleme sind vielschichtig: Zu nennen sind unter anderem die Kulturhoheit der Bundesländer (aus der sich unterschiedliche Standards und damit auch uneinheitliche Erhebungen ergeben können) sowie die schwer zu systematisierende Vielfalt kultureller Ausdrucksformen. Groß angelegte Panelstudien wie das Nationale Bildungspanel oder das Sozioökonomische Panel können zwar spezifische Aspekte der Kulturellen Bildung beleuchten, lassen jedoch aufgrund zu geringer Fallzahlen und fehlender Indikatoren keine Aussagen auf kommunaler Ebene zu. Für Kommunen eignen sie sich vor allem dazu, Trends zu erkennen und Gegenstandsbereiche auszuloten.
Kommunale Datenerhebungen zur Kulturellen Bildung
Aufgrund dieser lückenhaften Datenlage ist es für Kommunen hilfreich, selbst Daten zu erheben. So können das Angebot und die (zivilgesellschaftlichen) Akteure konkret erfasst und analysiert werden, genauso wie die Nutzung kultureller Bildungsangebote. Wichtig hierbei ist ein kleinschrittiges, aber kontinuierliches Vorgehen. Es geht darum, sich einen Überblick zu Themenfeldern der Kulturellen Bildung zu verschaffen. Am Beginn der Analyse kann eine Auflistung der relevanten kommunalen und auch zivilgesellschaftlichen Akteure der Kulturellen Bildung, der Förderungs- und Finanzierungsstrukturen, ihrer Angebotsstruktur sowie ihrer Ziele stehen. Detaillierte Analysen berücksichtigen unter anderem die Qualifikation der Fachkräfte, die soziodemografischen Differenzierungen der Teilnehmerschaft, die Erfassung von Erst- und Folgeteilnahmen sowie erreichte Kompetenzen (Abs & Hübner 2022).
Häufig stellt für Kommunen die datenbasierte Erfassung von Akteuren einen Einstieg in das Bildungsmonitoring der Kulturellen Bildung dar. Es werden unter anderem Institutionen und Träger der non-formalen Kulturellen Bildung, ihre Veranstaltungen und Themen sowie Programme und Projekte dargestellt. Dazu zählen auch die Akteure und Träger aus der Zivilgesellschaft. Die Erfassung kann zum Beispiel eine Auflistung von Trägern der Jugendhilfe oder die Sammlung von Eckdaten zum Kulturangebot in Ganztagsschulen sein. Solche einfachen deskriptiven Darstellungen unterstützen dabei, strategische Ziele wie die Anpassung der Angebotsstruktur Kultureller Bildung zu entwickeln sowie Gesamtkonzepte und Leitbilder zu entwerfen.
Trotzdem sollten sie darüber hinaus stetig um komplexere Analysen erweitert werden, wie die Betrachtung von Kooperationen zwischen Lernorten, verwendeten Lernmaterialien oder Veranstaltungsformaten sowie die Differenzierung des Angebots nach thematischem Zuschnitt, Adressaten oder Finanzierungsstrukturen. So kann sich das strategische Potenzial des Bildungsmonitorings in der Kulturellen Bildung für alle beteiligten Akteure voll entfalten. Erfolgsversprechend ist die kommunale Auseinandersetzung mit Kultureller Bildung, wenn sowohl die Zielentwicklung als auch die dazugehörige Datenerhebung partizipativ angegangen werden. Das bedeutet, dass zu bearbeitende Fragestellungen in kommunale Entscheidungsprozesse eingebunden und zivilgesellschaftliche Akteure der Kulturellen Bildung einbezogen werden. Hierzu gehört nicht zuletzt der Abgleich kommunaler Zielsetzungen mit den Zielen und Wirkungserwartungen der Anbieter kultureller Bildungsangebote. Dieser kann mittels verschiedener Methoden (zum Beispiel Einzelinterviews oder quantitativen Online-Befragungen) erfolgen.
Die konzeptionellen Ansätze zur Datengewinnung sind verschieden und sollten nicht nur auf inhaltliche und methodische Ziele der Kommune, sondern auch auf die jeweilige Durchführbarkeit abgestimmt sein. So können Kommunen beispielsweise Befragungsitems aus großen und auf Dauer angelegten wissenschaftlichen (Panel-)Studien wie dem Nationalen Bildungspanel (NEPS) nachnutzen, das methodische Vorgehen von Einzelprojekten zur regionalen Kulturkartographie adaptieren (Fehser 2022) oder auch digitale Plattformlösungen, auf denen sich Akteure der Kulturellen Bildung präsentieren, mit dem Monitoring der Angebote verbinden (Lütje 2022).
Bei der Erhebung von Daten zur Kulturellen Bildung durch die Kommune werden die entscheidenden Rahmenbedingungen durch kommunalinterne Strukturen gesetzt. Wichtige Erfolgsfaktoren sind fachliche Kooperationen, beispielsweise des Bildungsbüros mit dem Kulturamt. Außerdem sollten die Träger von (non-formalen) Bildungsangeboten in der Kulturellen Bildung gezielt eingebunden werden. Diese sind zunehmend für die Bedeutung qualitativ hochwertiger Daten sensibilisiert, benötigen aber aufgrund der Vielfalt der an den Themen interessierten und beteiligten Akteure sowie der unterschiedlichen Zugänge immer wieder einen klaren und fokussierten Blick auf das jeweilige Erkenntnisinteresse.
Bei der Durchführung kommunaler Erhebungen (zum Beispiel in Form von Befragungen) gilt es, einige grundsätzliche Aspekte zu beachten. Diese betreffen unter anderem die datenschutzrechtlichen Voraussetzungen (Förster 2021), die Auswahl der passenden Erhebungsmethode und deren konkrete Ausgestaltung (Baur & Blasius 2022), die Begleitung des Erhebungsvorhabens mit einem entsprechenden Datenmanagementkonzept (Förster et al. 2023) sowie die Dokumentation der erhobenen Daten (Jedinger et al. 2018). Gerade in noch wenig bearbeiteten Themen wie dem kommunalen Monitoring der Kulturellen Bildung kann es hilfreich sein, sich an guten Beispielen zu orientieren und von Kommunen veröffentlichte bzw. weitergegebene Fragebögen, methodische Vorgehensweisen oder auch anonymisierte und kuratierte Datensätze zu nutzen. Folglich gewinnen die Dokumentation, Archivierung und auch Veröffentlichung aller datenbezogenen Schritte der Analyse eine besondere Bedeutung. Sie sollte in einer Weise erfolgen, die ihre Nachnutzung ermöglicht und somit interkommunale Synergien schafft.
Neben quantitativen Methoden, die vor allem der Überblicksdarstellung dienen, sind auch qualitative Erhebungen denkbar. Zu diesen gehören zum Beispiel Expertenbefragungen zu Wirkungsaspekten und zur Nutzung der Sozialräume durch Zielgruppen der Kulturellen Bildung. Auch das Bildungsmonitoring selbst kann teilhabeorientiert sein, wenn zum Beispiel Kinder und Jugendliche im Rahmen einer Expertenbefragung zur Ausgestaltung der Angebote der Kinder- und Jugendarbeit befragt werden. Bei der Planung, Durchführung, Analyse und Dokumentation eigener Erhebungen empfiehlt sich – sofern möglich – eine Zusammenarbeit mit Forschungseinrichtungen wie Hochschulen, um den wissenschaftlichen Anforderungen an diese Erhebungen gerecht zu werden.
Fazit: Herausforderungen und Chancen für Kommunen und Akteure im Feld der Kulturellen Bildung
Vor dem Hintergrund großer bildungspolitischer Herausforderungen könnten auch die Erwartungen an Kommunen und das kommunale Bildungsmanagement nicht größer sein. Zu Recht ist Kulturelle Bildung ein kommunales Zukunftsthema, das bei der Bewältigung vieler Herausforderungen eine bedeutsame Rolle spielen kann: Kulturelle Bildung ist Standortfaktor und ein Motor für sozialen Zusammenhalt und gesellschaftliche Teilhabe. Doch damit dies gelingt, sollten nicht zuletzt zivilgesellschaftliche Akteure und ihre Angebote in die kommunale Landschaft der Kulturellen Bildung einbezogen werden – und zwar systematisch und datenbasiert. Denn nur so lassen sich bildungspolitische Entscheidungen im Feld der kommunalen Kulturellen Bildung auf eine solide Grundlage stellen. Kommunen sollten vor den hiermit verbundenen Herausforderungen wie zum Beispiel der schwierigen Datenlage nicht zurückschrecken. Vielmehr können sie im gemeinsamen Austausch mit den jeweiligen Akteuren und unter Nutzung etablierter wissenschaftlicher Methoden selbst innovative Wege der Datenerhebung und -analyse gehen, um die Kulturelle Bildung in Kommunen weiterzuentwickeln.
Dieser Beitrag basiert auf der Themenseite „Politische und kulturelle Bildung als Themen des kommunalen Bildungsmonitorings“ der Fachstelle Kommunales Bildungsmonitoring (KOSMO). Sie bietet Kommunen eine praxisnahe Orientierungshilfe, stellt unter anderem detaillierte Praxisbeispiele aus Kommunen vor und wird in Zukunft stetig um neue Inhalte erweitert.