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Transdisziplinäre Begegnungen zwischen postdigitaler Kunst und Kultureller Bildung
Empfehlung

Transdisziplinäre Begegnungen zwischen postdigitaler Kunst und Kultureller Bildung

Medienkompetenz fördern und digitale Medien kritisch-reflexiv betrachten

veröffentlicht:
Bild: Springer VS

Postdigitale Kunstpraktiken zeigen eine emanzipierte Sicht auf digitale Medien: Sie fördern eine kritisch informierte Betrachtung von Digitalisierungsprozessen und knüpfen damit an die Zielstellungen von Kultureller Bildung und Medienpädagogik an, indem sie durch eine kreative Aneignung von digitalen Technologien auch für eine neue Wahrnehmung des Digitalen sorgen und zur Förderung von Medienkompetenz beitragen.

Bislang sind postdigitale Kunstpraktiken jedoch nur wenig erforscht, weshalb der Sammelband an dieser Stelle ansetzt: „Transdisziplinäre Begegnungen zwischen postdigitaler Kunst und Kultureller Bildung. Perspektiven aus Wissenschaft, Kunst und Vermittlung“ (Ackermann/Egger) kombiniert theoretische Betrachtungen von postdigitaler Kunst mit Projektberichten aus der Praxis, um das Handlungsfeld leichter verständlich zu machen und Ideen für eigene Arbeitsbereiche anzuregen.

Das Fachbuch kann über den Springer VS Verlag als eBook oder Softcover Version erworben werden.

Zur Publikation

Titel Transdisziplinäre Begegnungen zwischen postdigitaler Kunst und Kultureller Bildung. Perspektiven aus Wissenschaft, Kunst und Vermittlung
Herausgeber*innen Judith Ackermann, Benjamin Egger, Verlag: Springer VS
Jahr 2021
Seitenzahl 338