Lebensweltliche Forschungsansätze stärken Teilhabe und Zusammenhalt. Qualitative Analysen der Sozialraumforschung helfen Kommunen, passende Angebote für Kulturelle Bildung zu entwickeln und an konkreten Orten wirksam zu machen.
Von Angelina Göb
Angelina Göb ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Forschungsinstitut Gesellschaftlicher Zusammenhalt der Leibniz Universität Hannover. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Stadt- und Alltagsforschung unter Anwendung qualitativer sozialräumlicher sowie partizipativer Analyseinstrumente.
Foto: Schader-Stiftung
Sozialraum- und zielgruppenorientiertes Datenmonitoring Kultureller Bildung
Die Aufzeichnung ist am 28. September 2023 im Rahmen der Webinar-Reihe im Projekt „PlusPunkt KuBi“ (2022-2023) der Bundesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung (BKJ) entstanden. Mit dem Projekt unterstützte die BKJ gemeinsam mit ihren Mitgliedern Transferagenturen und Kommunen darin, Kulturelle Bildung in den jeweiligen Konzepten für Bildungslandschaften zu erschließen bzw. einen Schwerpunkt darauf zu setzen. Mit dem Projekt war die BKJ Partnerin des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und kooperierte mit der Transferinitiative Kommunales Bildungsmanagement für das Programm „Bildungskommunen“.
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