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Postdigitale Kulturen Jugendlicher: Medienpädagogische Gestaltungs- und Identitätsräume
Empfehlung

Postdigitale Kulturen Jugendlicher: Medienpädagogische Gestaltungs- und Identitätsräume

veröffentlicht:
Titelbild des Handbuches: kopaed

Das Handbuch „Postdigitale Kulturen Jugendlicher“ widmet sich den Vergemeinschaftungen, Kulturen und Lebenswelten Jugendlicher in der postdigitalen Gesellschaft und beleuchtet dabei medienpädagogische Strategien, unter anderem in Bezug auf KI und Algorithmen.

Digitales Agieren spielt im Leben von Kindern und Jugendlichen eine große Rolle, on- und offline sind nicht mehr voneinander zu trennen, sondern wie selbstverständlich miteinander verwoben. Das Handbuch „Postdigitale Kulturen Jugendlicher“ widmet sich den Vergemeinschaftungen, Kulturen und Lebenswelten Jugendlicher in der postdigitalen Gesellschaft und beleuchtet dabei medienpädagogische Strategien, unter anderem in Bezug auf KI und Algorithmen.

Auf über 150 Seiten dieses Handbuchs finden Akteur*innen und Praktiker*innen der Medienpädagogik und Medienbildung Antworten auf vielfältige Fragen rund um das digitale Agieren junger Menschen:

  • Welche Bedeutung haben digitale Räume und Aktionsformen beim Aufwachsen und bei der Identitätsbildung Jugendlicher und mit welchen Entwicklungsaufgaben sind sie verbunden?
  • Wie formiert sich Vergemeinschaftung in verschiedenen digitalen Aktionsfeldern?
  • Welche Ansätze der erziehungswissenschaftlichen Jugendmedienforschung gibt es zum Thema und welche Forschungsaufgaben sind perspektivisch zu skizzieren?
  • Welche jugendkulturellen Orientierungen sind aktuell auszumachen?
  • Inwiefern steuern die Algorithmen Meinungsbildung und Gruppenbildungsprozesse, welche Rolle kann KI für die Jugendmedienarbeit spielen?
  • Welche Möglichkeiten ergeben sich für Engagement und Partizipation für Jugendliche?
  • Welche Aufgaben, Methoden und Ansätze ergeben sich daraus für die Medienpädagogik und Medienbildung?

Der erste Teil des Bandes widmet sich den medienpädagogischen Ansätzen und wissenschaftlichen Perspektiven rund um das Thema. Im zweiten Teil des Bandes sind die prämierten Projekte in Form von Interviews mit den Macher*innen dokumentiert.

Titel Postdigitale Kulturen Jugendlicher – Medienpädagogische Gestaltungs- und Identitätsräume
Herausgeber*innen Friederike von Gross, Renate Röllecke, Verlag: kopaed
Reihe Schriftenreihe Dieter Baacke Preis
Ort München
Jahr 2023
Seitenzahl 155
Weitere Informationen

Zur Publikation (externer Download)

Die Schriftenreihe Dieter Baacke Preis Handbuch im kopaed-Verlag wird betreut von BKJ-Mitglied:

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Die Gesellschaft für Medienpädagogik und Kommunikationskultur in der Bundesrepublik Deutschland (GMK) wurde 1984 als bundesweiter Zusammenschluss von Fachleuten aus den Bereichen Bildung, Kultur und Medien gegründet. Als größter medienpädagogischer Dach- und Fachverband für Institutionen und Einzelpersonen ist die GMK Plattform für Diskussionen, Kooperationen und neue Initiativen. Sie setzt sich als bundesweiter Fachverband der Bildung, Kultur und Medien für die Förderung von Medienpädagogik und Medienkompetenz ein. Auch in der Schweiz und in Österreich ist die GMK aktiv. Sie bringt medienpädagogisch Interessierte und Engagierte aus Wissenschaft und Praxis zusammen und sorgt für Information, Austausch und Transfer.

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