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Nachrichten im digitalen Wandel
Interview

Nachrichten im digitalen Wandel

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Die Übermittlung von Nachrichten hat sich durch Digitalisierung verändert. Medienkonsum findet über neue Kanäle, zu individuellen Zeiten statt, ist interessegeleitet und selektiv. Es ist herausfordernd, aus vielfältigen Nachrichtenquellen Fake-News von „wahren“ Nachrichten unterscheiden zu können.

Von Joachim Selzer

Jochim Selzer, Diplommathematiker, ist hauptberuflich Linux-Applikationsadministrator bei einem international tätigen Logistiker. Seit 2008 ist er u. a. ehrenamtlicher Datenschutzbeauftragter zweier evangelischer Kirchenkreise. Außerdem ist er Mitglied im Chaos Computer Club.

Video-Statement

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Video-Manuskript

Durch die Digitalisierung hat sich jetzt offensichtlich eine ganze Menge geändert. Wir haben ganz viele Fernsehsender. Wobei das Fernsehen an Bedeutung gewaltig nachgelassen hat. Also nach meinem Empfinden interessieren sich Kinder und Jugendliche heute kaum noch für Fernsehen, sondern eher für Internetmedien oder Medien, die sie im Internet aufrufen können.

Wir haben ganz viele Radiostationen. Das alles können sie auch im Internet abrufen. Sie sind nicht mehr darauf angewiesen, dass sie abends die 20-Uhr-Nachrichten angucken, sondern sie rufen die Nachrichten dann ab, wenn sie es für richtig halten, weil die ja auch alle zum Abruf da sind. Das heißt, sie haben ein ganz anderes Verhältnis zum Medienkonsum. Wenn sie mit jemandem telefonieren wollen, dann kann der in Australien sitzen oder in den USA oder sonst wo. Das ist ein Voice-over-IP-Telefonat. Das kostet praktisch nichts und findet in Echtzeit statt. Und wenn sie wollen, schalten sie eine Kamera dazu.

Das Internet, die Digitalisierung hat erst mal ein bisschen – euphorisch gesagt – die Menschheit enger zusammengebracht. Diese Welt ist kleiner geworden. Die Distanz nach Australien ist für mich jetzt einmal mein Voice-over-IP-Telefon aufrufen und loslegen. Das ist halt etwas ganz anderes als vorher.

Wir haben den gesamten Nachrichtenmarkt komplett auf den Kopf gestellt, unter anderem, weil durch das Internet die Grenze zwischen Sender*in und Empfänger*in komplett verschwommen ist. Wir haben früher das rezipiert, was uns die Fernsehstation oder die Radiostation oder die Zeitung geliefert hatten, das waren die Lieferanten von Wahrheit. Die hatten natürlich auch entsprechende redaktionelle Vorarbeit geleistet. Das heißt, wir wussten etwas, was im Fernsehen zu sehen ist, das hat einen gewissen Wahrheitsgehalt, dass es irgendwann mal durch eine Redaktion gelaufen ist, irgendwann mal recherchiert und auf Wahrheit getestet worden ist.

Es gibt Belege für das, was da ist. Und das haben wir zum Beispiel heute nicht mehr. Ich kann jederzeit mit einem YouTube-Kanal oder mit einer Facebook-Seite auf Sendung gehen, kann einen sehr großen Kreis von Personen erreichen. Aber es gibt eben als Nebeneffekt, nicht mehr diese reinigende Instanz, dass die Leute sich wirklich sicher sein können, dass das, was ich von mir gebe, auch wirklich wahr und getestet ist. Das heißt, ich kann zwar jetzt ganz viele verschiedene Nachrichtenquellen erschließen. Ich kann ganz viele verschiedene Meinungen einholen. Aber ich habe gleichzeitig das Problem, dass ich den Wahrheitsgehalt dieser Nachrichtenquellen selbst beurteilen muss. Ich muss sozusagen eine Quellen-Recherche anstellen, um zu gucken, mit wem habe ich da eigentlich zu tun? Welche Agenda verfolgen die? Was früher viel, viel einfacher war. Gleichzeitig haben wir natürlich auch viel direktere Nachrichten.

Wenn ich zum Beispiel an den Arabischen Frühling denke. Wenn irgendwo, also wenn der Arabische Frühling in den 1980er Jahren stattgefunden hätte, dann hätte da erst einmal ein Fernsehteam hingemusst, hätten erst mal filmen müssen. Die hätten aufpassen müssen, dass sie von der Polizei nicht erwischt werden. Sie hätten die Aufnahmen dann irgendwie außer Landes schaffen müssen. Das wäre alles mit dem riesen Aufwand verbunden gewesen. Beim Arabischen Frühling haben die Leute einfach ihr Smartphone hochgehalten und gefilmt.

Das heißt also im Prinzip gibt es keine Fernseh-Sendestation mehr, sondern im Prinzip sind alle Leute, die sich irgendwie ans Internet ranklemmen können, Sender*innen und Empfänger*innen gleichzeitig. Wie schon gesagt, dadurch wird natürlich auch die Einordnung von Nachrichten sehr viel schwieriger. Ich sehe das insgesamt als was immer noch Positives, weil in meinen Augen die Vorurteile, die wir durch diese vielen Möglichkeiten zu kommunizieren, sich miteinander auszutauschen, Meinungen aufeinanderprallen zu lassen, zwar uns eine ganze Menge Mist eingetrieben haben. Also wir gucken uns mal diese Querdenker-Bewegung an. Wir gucken uns an, was zum Beipiel auch während der Anfangszeit der Corona-Pandemie an unfassbarem Blödsinn verzapft wurde. Also ja, es wird sehr viel Blödsinn erzählt, aber gleichzeitig haben wir – deswegen sehe ich da immer noch den überwiegenden Vorteil drin – eine ganz andere Möglichkeit, uns mit Nachrichten zu versorgen und auch unsere eigene Meinung zu äußern. Es gibt eben jetzt nicht mehr so diese Entscheidungsinstanz, die sagt: Okay, wir müssen das in einer Viertelstunde Tagesschau unterbringen oder wir müssen das in – weiß nicht – 32 Seiten der Tageszeitung unterbringen, sondern im Internet, da ist genug Speicherplatz.

Wenn ich einen einstündigen Podcast aufnehmen möchte, dann mache ich das halt. Vielleicht auch ein generelles Problem, ich glaube, das wir durch die Digitalisierung haben, ist, dass wir eine stärkere Spaltung der Gesellschaft haben. Weil wir jetzt praktisch so zwei Teile haben. Also Sie haben ja die Möglichkeit, sich Ihre Tageszeitung selbst zurechtzuschnippeln, das ging früher nicht. Also wenn ich früher eine Zeitung gelesen habe, dann musste ich da auch zwangsläufig durch den Sportteil durch, der mich nicht weiter interessiert hat. Das heißt: Ich war praktisch gezwungen, ob ich es wollte oder nicht, ein gewisses Spektrum an Nachrichten aufzunehmen. Und im Moment ist es so, dass ich mir meine meine Nachrichtenkanäle so zusammenbauen kann, wie ich sie haben möchte. Und das heißt auf der einen Seite, ich bekomme nur das, was mich interessiert.

Auf der anderen Seite verliere ich die Chance oder verpasse ich die Chance, mich mit Informationen einzudecken, die mich jetzt vielleicht nicht unmittelbar interessieren, die aber auf lange Sicht nützlich für mich sein könnten, die zum Beispiel auch mal meine eigene Position angreifen und mich ins Nachdenken bringen, ob ich überhaupt eigentlich Recht habe. Vielleicht hab ich ja die ganze Zeit irgendwas Unsinniges gemeint und es wäre mal an der Zeit, meine Meinung zu ändern. Aber wenn ich jetzt nur noch das rezipiere, das meine eigene Meinung verstärkt – und ich behaupte, das geht durch die Digitalisierung, dieser Effekt hat sich durch die Digitalisierung weiter verstärkt. Ich dann durch dieses einseitige Berieseln den Effekt erreiche, dass ich mich in meine soziale Gruppe zurückziehe und das dann bei anderen sozialen Gruppen ebenfalls passiert. Das heißt, dass auch der Dialog zwischen diesen Gruppen sehr, sehr viel schwieriger wird. Also meinetwegen nehmen wir nochmal die Querdenker-Bewegung her, oder die Trump-Fans, die sich komplett aus ihrer eigenen Filterblase bedienen. Und überhaupt nicht auf die Idee kommen, sich irgendwelche anderen Nachrichtenmedien anzugucken.

Um Kinder und Jugendliche mit dem Internet besser vertraut zu machen oder mit Digitalität besser vertraut zu machen, muss natürlich in den Bildungseinrichtungen auch eine Menge geschehen. Ich habe durch meine Besuche in Schulen als CCC-Mitglied den Eindruck, dass wir, was die eigentliche Technik angeht, was das Benutzen von Applikationen und so einen Kram angeht, dass wir da überhaupt nichts machen müssen. Also das haben Kinder und Jugendliche halt deutlich besser drauf als ich. Was die weniger draufhaben, ist das, was wir unter diesem Schlagwort von Medienkompetenz haben. Das heißt, sie sehen eine Nachricht und sie können nicht einschätzen, ob die Nachricht, die sie jetzt über ihre WhatsApp-Freunde bekommen haben, ob die genauso wahr ist wie eine Nachricht, auf der unten das das ARD-Logo prangt. Und die Schwierigkeit besteht einfach darin, dass auch bei Erwachsenen – da brauchen wir auch gar nicht so schlau zu tun, als wäre ich über über jede Lüge erhaben -, dass es immer schwieriger geworden ist, eine richtige Nachricht von einer falschen auseinanderzuhalten, weil inzwischen auch die Falschnachrichten immer professioneller gebaut werden.

Wir haben inzwischen Möglichkeiten, um Videoaufnahmen zu fälschen, also die Deep-Fakes. Wir sind in der Lage, Videoaufnahmen zu fälschen, die auf den ersten Blick total glaubwürdig erscheinen und man dann nur an ganz kleinen Fehlern sieht: Okay, da ist, da ist offenbar gerade meinetwegen einer Aufnahme ein falscher Ton untergejubelt worden oder die Aufnahme ist komplett gefaked worden. Das alles zu erkennen, wird zunehmend schwieriger und wir müssen wahrscheinlich an den Schulen und generell in den Bildungseinrichtungen dafür sorgen, dass die Leute immer stärker überlegen: Okay, ich sehe da jetzt eine Nachricht, die scheint auchsauber geschnitten zu sein. Die sieht erst mal glaubwürdig aus, aber kann ich dem überhaupt glauben. Und dass sie dann anfangen zu überlegen: Okay, was könnte an dieser Nachricht komisch sein, wühlt sie mich emotional besonders stark auf, spricht die irgendein Vorurteil an, das ich immer schon hatte? Kann ich belegen, wo die herkommt? Wer hat diese Nachricht in Umlauf gebracht? Hat die entsprechende Person möglicherweise eine nicht ganz neutrale Agenda? Hat die möglicherweise das Interesse, mir eine bestimmte bestimmte Meinung aufzuzwingen? Und diese grundsätzliche, kritische Haltung gegenüber jeden Nachrichten ist, glaube ich, etwas, was wir Erwachsene uns verinnerlichen müssen, das Kinder und Jugendliche aber auch erst lernen müssen zu verinnerlichen. Denn erst einmal ist das irgendwie alles auf dem Bildschirm. Und alles, was auf dem Bildschirm ist, das ist erst einmal, sagen wir alle, erst mal wahr. Und ich glaube, da wird ein großer Brocken auf uns zukommen, weil gerade was dieses Fälschen von Nachrichten angeht, die Leute auch immer geschickter werden.

Was wir in der Medienbildung in meinen Augen auch noch verstärken sollten, ist das Vermitteln von technischen Grundlagen. Denn in meinen Augen lassen sich die Technik und die soziale Komponente – gerade des Internets – schwer voneinander trennen. Das Internet ist – um es historisch etwas aufzudröseln – ein Netz gewesen, das auf Ausfallsicherheit gebaut gewesen ist. Das heißt also, die Nachrichten suchen sich ihren Weg und wenn zwischendurch irgendeine Komponente ausfällt, dann suchen sie halt einen Ausweichweg und kommen immer noch an.

Es gab in den 1990er Jahren zum Beispiel den Versuch von Barbra Streisand, das Foto ihres Hauses aus dem Internet rauszukriegen. Was dann dazu führte, dass dann ganz viele Leute einfach dieses Foto genommen und weiterverbreitet hatten. Das nennt sich dann heute eben auch der Streisand-Effekt. Mit anderen Worten: Das Netz war von seiner Grundstruktur, von seiner Grundhaltung, so, dass es sich gegen Regulierungsersuche auch aktiv gesträubt hat, dass die Teilnehmer*innen des Netzes dafür gesorgt hatten, dass, wenn jemand versuchte, eine Nachricht aus dem Netz zu verbannen, umso heftiger diese Nachricht wieder eingespielt hatten, um klarzumachen: Nee, nee, also dieses Netz ist unkontrollierbar. Und wenn da jemand was reinsetzt, dann ist das auch erst mal da. Und dann hat er auch das Recht zu existieren.

Dieser technische Aspekt, dieses anarchische: Datenpakete suchen sich ihren Weg durchs Netz, dieser technische Aspekt lässt sich in meinen Augen ganz schwer von dem sozialen Aspekt des Netzes trennen, das ursprünglich mal ein zensurresistentes Netz war, das es geschafft hat, sich gegen Kontrollen zu wehren. Das ist zum Beispiel so eine Sache, die gerade bei der Ausbildung auch mal gelehrt werden sollte, dass diese beiden Aspekte des Netzes, der technische und der soziale ganz schwer voneinander zu trennen sind. Und das geht weiter, dass zum Beispiel die gesamte Überwachungsdiskussion, die wir gerade führen, völlig abstrakt bleibt, wenn wir den Kindern und Jugendlichen erzählen: Ja, da sitzt ein Herr Google und der kann alles von euch wissen. Ja. Was heißt hier alles von euch wissen? Das muss schon ein bisschen mit Fleisch gefüllt werden. Und auch da haben wir den Effekt oder haben wir meiner Meinung nach die Notwendigkeit, viel stärker uns auch auf technische Aspekte zu konzentrieren, um zu zeigen, was bedeutet eigentlich: Das Internet wird überwacht? Wo überwacht da wer? Welche Leute können überhaupt was überwachen? Was kann so ein Geheimdienst sehen? Was kann eine Polizeibehörde sehen? Was kann beispielsweise ein Herr Google sehen, was kann ein Internetprovider sehen? Damit man dann überhaupt erst mal weiß, wer hat überhaupt welche Teile des Netzes in welcher Form im Griff?

Oder wenn dann an den Schulen zum Beispiel so erzählt wird: Cookies sind böse! Das ist völliger Käse. Cookies sind erst einmal nur Cookies und die erfüllen technisch sogar einen tiefen Sinn. Die sind nicht von sich aus etwas Schlechtes, was man verteufeln müsste, sondern das ist erst einmal etwas, was, als es erfunden wurde, vollkommen sinnvoll war. Aber das muss an den Schulen natürlich erst mal beigebracht werden: Was ist ein Cookie? Wozu braucht man den ganzen Kram? Wir müssen an den Schulen, behaupte ich, auch zum Beispiel rechtliche Aspekte mal stärker hervorheben. Was es überhaupt bedeutet, private Daten in dieses Netz reinzutun, wo sie dann auch erst mal theoretisch beliebig lang bleiben können. Das heißt, wir haben auch da die Notwendigkeit, technisch, juristisch, sozial – verschiedene Aspekte des Netzes zu beleuchten, was natürlich ein riesiges Paar Schuhe ist, was sich eine Schule anziehen müsste.

Ich weiß nicht, so eine Informatik-Lehrerin, die hat irgendwann mal ihren Master in Informatik gemacht, dann ist sie an die Schule gegangen, jetzt unterrichtet sie den Leuten, keine Ahnung, C oder C Sharp oder Java oder was auch immer. Das ist dann sozusagen ihr Daseinszweck. Und dann der zu sagen: Ja, jetzt komm ich hier noch mal mit sowas wie Überwachung. Jetzt erzähl den Leuten doch mal, wie IP-Traffic funktioniert, was auf dem Router eigentlich einläuft, was eine Firewall eigentlich tut. Das weiß sie im Zweifelsfall. Aber das sind alles Sachen, die immer mit dem Curriculum noch gar nicht weiter vorgesehen sind und die vielleicht in anderen Unterrichtsfächern auch sehr viel besser aufgehoben wären. Das haben wir alles noch nicht. Da kommt, wie schon gesagt, Einiges auf uns zu.

Ich vermute mal, dass das Netz zumindest in den nächsten paar Jahren sich sehr stark kommerzialisieren wird,  dass wir eine noch stärkere Kontrolle der Länder oder der verschiedenen Staaten auf das Netz erleben werden. Dass dieses ursprünglich sehr bunte und sehr lebendige Netz sehr viel eintöniger wird. Es wird wahrscheinlich damit begründet werden, dass wir ja diesen bösen Fake-News zu Leibe rücken müssen. Dass wir praktisch so ein Ministerium für Wahrheit brauchen, das dann auf diesem Internet sitzt, so ähnlich wie in China und dann feststellt: Das ist gut. Das ist harmonisch, um es mit den Chinesen zu sagen, das ist wahr, und darf dann entsprechend von den Leuten angeguckt werden. Und ich vermute, dahin wird es in den kommenden Jahren gehen, dass dieses Netz stärker aufgeräumt wird. Und werden natürlich so kleine Anarchos wie ich herkommen und gucken, ob sie sich dann ihr neues kleines Netz wieder bauen werden. Wir werden uns hoffentlich erfolgreich gegen solche Regulierungsversuche zu wehren verstehen. In meinen Augen ist das Netz – so chaotisch und wild und durcheinander es gerade sein mag – eine sehr positive Sache.

Ich sehe trotz aller negativen Punkte, die es da gibt, die Vorteile im Netz sehr viel stärker als die Nachteile. Und ich glaube, so ein wilder Basar, auf dem die Leute verrückt durch die Gegend laufen und irgendwelchen Unsinn bauen und wild miteinander irgendwelche Sachen anstellen, hat vielleicht den Nachteil, dass es da auch Taschendiebe gibt und dass man möglicherweise auch mal in eine Ecke gezogen wird und eins über den Kopf gebraten bekommt und dann später aufwacht und kein Portmonee mehr hat. Aber dieser wilde, bunte Basar hat in meinen Augen mehr Vorteile als so ein starr sauber aufgeräumtes Klassenzimmer. Vorne steht jemand, der sagt: Da geht’s lang und der Rest nickt dann ergeben und sagt: Ja, bitte gib mir Hausaufgaben.

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