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Love, Hate & More: Digitale Teilhabe durch Medienpädagogik ermöglichen
Empfehlung

Love, Hate & More: Digitale Teilhabe durch Medienpädagogik ermöglichen

Schriftenband

veröffentlicht:
Titelbild: kopaed Verlag

Der neu erschienene Schriftenband „Love, Hate and More" versammelt zahlreiche Beiträge aus Forschung und Praxis zu einer gelingenden Medienpädagogik. Denn in einer digital geprägten Kultur und Gesellschaft ist pädagogisches Handeln gefragt um Kinder und Jugendliche zu begleiten und mögliche Risiken zu verhindern.

Dazu nimmt der Band vielfältige Aspekte der Beziehungsgestaltung, Selbstdarstellung und Selbstwirksamkeit in den Blick und lotet auch die Schnittstellen zwischen Medienpädagogik und Sexualpädagogik aus. Die Beiträge und etliche Preisträger*innen-Interviews widmen sich dem Empowerment rund um Sexualität und Gender sowie Beziehungen, Selbstdarstellung und Identitätsbildung.
 
Untersucht werden auch die Grundbedingungen digitaler Teilhabe in stationären Einrichtungen und es wird verdeutlicht, wie digitale Angebote im Jugendzentrum das Gestalten von Freundschaften und Beziehungen fördern können. Teilhabechancen und Partizipation sind neben Schutz wesentliche Aspekte der Kinderrechte, die sich mit Medienpädagogik realisieren lassen. Die Interviews zeigen hierzu weitere herausragende Settings und Methoden, wie Kinder und Jugendliche ihre Themen und Sichtweisen medial in die Welt bringen.

Titel Love, Hate & More: Digitale Teilhabe durch Medienpädagogik ermöglichen
Herausgeber*innen Friederike von Gross/ Renate Röllecke (Hrsg.), Verlag: Kopaed
Reihe Schriftenreihe Dieter Baake Preis Handbuch
Ort München
Jahr 2022
Seitenzahl 148
ISBN 978-3-96848-070-1
Preis 18,00 Euro
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