Skip to main content
home
chevron_right
Magazin
chevron_right
Kulturelle Bildung kann Jugendpolitik – und sollte sie auch!
Fachbeitrag

Kulturelle Bildung kann Jugendpolitik – und sollte sie auch!

veröffentlicht:
Thema
Was ist Kulturelle Bildung?
Schlagworte
Partizipation • Teilhabe
Fünf Personen stehen in schwarzer Kleidung in einer Reihe auf der Bühne und posieren mit erhobenen und gebeugten Armen in verschiedenen Winkeln unter dramatischem Licht.
Sabine Große-Wortmann / Bad Honnef tanzt e.V.

Kulturelle Bildung stärkt Kinder und Jugendliche, weil sie für junge Menschen eintritt und im Sinne von Partizipation und Empowerment wirkt. Werden sich ihre Akteur*innen ihrer jugendpolitischen Wirkung bewusst, können sie mit und für junge Menschen viel bewirken.

Von Christiane Walde

Christiane Walde ist Referentin für Politische Kommunikation bei der Bundesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung (BKJ).

Kulturelle Bildung jugendpolitisch zu betrachten heißt, sie nicht nur als pädagogisches Angebot, sondern als Teil öffentlicher Verantwortung für Jugend zu verstehen. Als Teil von Jugendpolitik also, die zur Aufgabe hat, Rahmenbedingungen zu schaffen, unter denen junge Menschen gefördert werden und sich frei, geschützt und selbstbestimmt entwickeln können. Kulturelle Bildung leistet hierzu einen ganz eigenständigen Beitrag, indem sie zur Persönlichkeitsentwicklung, zur Teilhabe und zur Selbstermächtigung junger Menschen beiträgt.

Oder am konkreten Beispiel gesagt: Wenn ganz verschiedene Jugendliche aus dem Kiez im Theaterprojekt die Gelegenheit bekommen über ihre Erfahrungen mit Diskriminierung zu sprechen, auch untereinander Regeln verabreden, ihre Texte und Performance auf der Bühne beim Stadtteil-Fest präsentieren und schließlich mit dem Bezirksbürgermeister ins Gespräch kommen über die Orte und Ecken, die sie aufgrund ihrer Erfahrungen lieber meiden, und was daran geändert werden könnte – dann ist Kulturelle Bildung jugendpolitisch par excellence. Das klingt anschlussfähig? Ja, aber damit dies gelingt, dürfen politische und gesellschaftliche Rahmenbedingungen, diese Möglichkeiten nicht einschränken. Denn diese prägen in hohem Maße, unter welchen Voraussetzungen junge Menschen überhaupt Zugang zu Bildungs- und Teilhabechancen haben.

Wo soll es hingehen?

In den Haushalten von Bund, Ländern und Kommunen ringen wir als Gesellschaft um unsere Prioritäten. Bei knappen Kassen umso mehr. Dass Jugendbelange in diesen Abwägungen zu wenig Beachtung finden und Kinder und Jugendliche zu einer Minderheit schrumpfen, die den Entwicklungen mittellos zusehen muss, wird zunehmend zur politischen Realität (El-Mafaalani et al. 2025; Biazza 2025). Das bleibt nicht folgenlos. Um es mit dem Soziologen Aladin El-Mafaalani zu sagen:

Viele wissen nicht, dass es immer weniger Räume für Kinder gibt, die sie frei nutzen können, wo sie sich entfalten können. Wir merken das kaum, weil wir so gute digitale Ersatzangebote haben. […] Dieses fehlende Angebot wurde allzu leicht mit Tiktok kompensiert. Mit Verschwörungstheorien, mit Populismus.

Aladin El-Mafaalani (2025)

Der Jugendpolitik in Deutschland zeigen diese Entwicklungen einen klaren Handlungsbedarf auf. Dieser wird durch aktuelle Jugendstudien bestätigt: Junge Menschen blicken zwar zuversichtlich in ihre persönliche Zukunft, haben jedoch kaum Vertrauen in das politische System. Der Zugewinn radikaler Kräfte bei jungen Menschen ist dabei nur eine von vielen Folgeerscheinungen. Und auch das machen die Jugendstudien deutlich: Kinder und Jugendliche wollen gehört und beteiligt werden (Hampel/Hurrelmann/Schnetzer 2025; BMFSFJ 2024).

Die Bundesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung (BKJ) fordert die Politik auf, Jugend ins Zentrum ihrer Maßnahmen zu stellen. Auch in dieser Hinsicht haben also Kulturelle Bildung und ihre Akteure eine jugendpolitische Rolle: Sie stehen für leistungsfähige Strukturen ein.

Es lohnt eine genauere Betrachtung der Fragen, auf welche Weise Kulturelle Bildung (jugendpolitisch) wirkt, wie sie gesetzlich jugendpolitisch eingebettet ist und welchen aktuellen Anforderungen sich Kulturelle Bildung mit ihren Strukturen und Fachkräften als jugendpolitische Akteure stellen müssen.  

1. Die jugendpolitische Dimension der Kulturellen Bildung

Was ist Kulturelle Bildung? Einigen fällt der Theaterbesuch der Schulklasse ein, verbunden mit der Funktion, Zugänge zu Kunst und (Hoch-)Kultur zu schaffen und für Nachwuchs im Publikum zu sorgen. Darin steckt ein enges Verständnis von Kultur und Kultureller Bildung, das sich allein mit den Künsten befasst (Obermaier 2024). Das weite Verständnis von Kultureller Bildung jedoch bezieht sämtliche vom Menschen hervorgebrachten Ausdrucksformen und Alltagspraktiken ein, wie beispielsweise auch populär- oder jugendkulturelle Praktiken. In der Kulturellen Bildung können alle diese Zugänge – ohne eine klassifizierende oder hierarchisierende Einordnung von Kultur – Bestandteil von Bildungsprozessen sein (Thole/Hübner 2022).

In diesen Bildungsprozessen steckt eine Besonderheit der Kulturellen Bildung: Sie nimmt Kunst und Kultur zum Ausgangspunkt oder Mittel einer persönlichen oder gemeinsamen Auseinandersetzung. Angeregt wird ein Prozess der Selbstbildung, der dazu „befähigt, sich mit Spiel, Kunst und Kultur zu sich selbst und zur Welt zu verhalten“ (BKJ 2020). Ihr oberstes Ziel ist also, dass junge Menschen sich selbst und die eigene Umwelt besser verstehen. Dabei stellt sie jungen Menschen Erfahrungs- und Entfaltungsmöglichkeiten zu Verfügung, mit der Besonderheit, dass sie „die Interpretierbarkeit von vermeintlich eindeutigen Kategorien, Begriffen und Namen in den Mittelpunkt ihrer Angebote und Organisationsformen [stellt]. Dies tut sie, indem sie Gesellschaft als Kultur, d.h. als stets gestaltet und stets gestaltbar, verdeutlicht“ (Braun 2024).

In der Kampagne „Machmamit! – Finde, was deins ist“ der BKJ sind viele Kinder und Jugendliche zu Wort gekommen und haben geschildert, wie Kulturelle Bildung sie stark macht. Aber was die Schauspielerin Sandra Hüller im Interview (Harries 2025) über die Theater-AG in ihrer ehemaligen Schule sagt, verbildlicht die Effekte der Kulturellen Bildung sehr eindrücklich:

Dieser respektvolle Umgang, der da war, den kannte ich so nicht aus der Kleinstadt – da ist man so ruppig manchmal. Und irgendwie war das feiner, genauer. […] Man lernt viel darüber, was man alles kann. Zu was man alles in der Lage ist. Wieviel Anteile von irgendwas in einem drin sind. […] Das hat viel damit zu tun, dass man Verständnis für andere Leute und andere Prozesse bekommt. Und nicht nur die eigenen. Also, die Welt, in der man sich bewegt wird viel, viel größer.

Sandra Hüller (Harries 2025)

Diese Wirkweisen der Kulturellen Bildung haben eine soziale und politische Reichweite: Junge Menschen lernen, eigene Empfindungen und Gedanken auszudrücken sowie unterschiedliche Perspektiven wahrzunehmen und miteinander auszuhandeln. Sie setzen sich dabei aktiv mit gesellschaftlichen, sozialen und politischen Fragen auseinander. Dabei folgt Kulturelle Bildung den Bedürfnissen und Interessen der Kinder und Jugendlichen. Neben der Persönlichkeitsentwicklung und kulturellen Teilhabe zählt auch gesellschaftliche Verantwortung zu den zentralen Zielsetzungen kultureller Bildungsarbeit. Handlungsleitend sind in der Praxis Kultureller Bildung grundlegende Prinzipien wie Freiwilligkeit, Partizipation, Lebensweltorientierung, Selbstwirksamkeit, Soziale Orientierung, Anerkennung von Vielfalt – um nur einige zu nennen (vgl. Braun/Schorn 2012/2013).

Festhalten lässt sich an dieser Stelle: Indem Kulturelle Bildung die Bedürfnisse und Fragen von Kindern und Jugendlichen in den Mittelpunkt ihrer Arbeit stellt und ihre Persönlichkeitsbildung als oberstes Ziel ihrer Arbeit verfolgt, wird sie jugendpolitisch relevant. Sie ist nicht nur ein Bildungs- und Kulturangebot, sondern ein genuin jugendpolitisches Handlungsfeld, das junge Menschen in ihrer Lebensphase Jugend ernstnimmt, stärkt und unterstützt. Dabei unterscheidet sich Jugendpolitik bewusst von Bildungs- oder Sozialpolitik, weil sie junge Menschen nicht nur als „zukünftige Erwachsene“, Schüler*innen oder Erwerbspersonen, sondern als eigenständige Gesellschaftsgruppe anerkennt.

2. Das SGB VIII

Die Kinder- und Jugendpolitik in Deutschland unterliegt mehreren gesetzlichen Maßgaben, die sowohl auf bundesgesetzlicher als auch landesrechtlicher Ebene greifen. Im Zentrum steht das SGB VIII – das Kinder- und Jugendhilfegesetz – das ergänzt wird durch weitere nationale, europäische und internationale Regelwerke – wie beispielsweise die UN-Kinderrechtskonvention. Im SGB VIII werden die Grundlagen und Ziele der Jugendpolitik formuliert. Kulturelle Bildung wird nach § 11 Abs. 3 SGB VIII explizit als Teil der Jugendarbeit definiert. Damit ist Kulturelle Bildung rechtlich legitimiert als Teil der Jugendhilfe und jugendpolitisch verankert. Ihre Förderung ist damit keine freiwillige Leistung, sondern Bestandteil eines gesetzlichen Auftrags.

Der damit einhergehende regulatorische Orientierungsrahmen des SGB VIII steht in einem gewissen Spannungsverhältnis mit den Zielen der Kulturellen Bildung: Während das SGB VIII normative Ziele vorgibt (Mündigkeit, Gemeinschaftsfähigkeit), bietet Kulturelle Bildung Praktiken zur Infragestellung dieser Normen an (Braun 2024). Braun verdeutlicht vor diesem Hintergrund, wie Kulturelle Bildung durch künstlerisches Experimentieren „Scheitern“ als Lern- und Differenzerfahrung ermöglicht, und so vor normativer Anpassung schützt und Subjektpositionen erweitert. Damit setzt Kulturelle Bildung auf eine ästhetische Praxis, die Offenheit für andere Interpretationen schafft, ohne die Zielsetzung der Kinder- und Jugendhilfe aufzugeben (Braun 2024).

3. Jugendpolitischer Auftrag der Kulturellen Bildung und Herausforderungen

Kulturelle Bildung stellt also einen Raum für Subjektorientierung, Freiwilligkeit und informelle Lernprozesse jenseits institutioneller Logiken zur Verfügung und ist damit Teil der Räume, die junge Menschen für ein gutes Aufwachsen brauchen. Im Bewusstwerden ihres jugendpolitischen Auftrags steckt ein großes Potenzial. Aus ihm folgen jedoch auch Herausforderungen, der die Praxis Kultureller Bildung nachkommen sollte: Dazu zählt zuvorderst die Notwendigkeit, Kinder und Jugendliche an der Ausrichtung und Gestaltung der an sie gerichteten Angebote künftig noch stärker zu beteiligen und die Organisationen und Angebote entsprechend weiterzuentwickeln (Braun 2024).

Als besondere Herausforderung darf zudem – gerade im Zusammenhang mit der zunehmenden Institutionalisierung der Kulturellen Bildung durch die Ganztagsschule – auch ein erhöhter Instrumentalisierungsdruck (Förderung sozialer Kompetenzen oder Berufsreife) gesehen werden (Braun 2024). Diese und weitere Herausforderungen erfordern letztlich auch, dass Kulturelle Bildung die ästhetische, kritische und subjektorientierte Offenheit ihrer Arbeit immer wieder aufs Neue herstellt.

Perspektiven

Für eine zukunftsfähige Gesellschaft muss uns die Perspektive von Kindern und Jugendlichen wichtig sein: zur Korrektur eingeschlagener Wege, Neuinterpretation unserer Gesellschaftsentwürfe und der Entwicklung neuer zukunftsgerichteter Ideen. Denn die Handlungen und Lösungen von Erwachsenen sind bekanntlich nicht der Weisheit letzter Schluss – neigen wir doch dazu, die Konsequenzen unseres Handelns für die weite Zukunft auszublenden. Gleichzeit gilt aus der Perspektive der Jugendgerechtigkeit, dass Kindheit und Jugend als „eigenständige Lebensphasen mit eigenen Herausforderungen und Bedarfen“ anzuerkennen sind, die „nicht allein unter dem entwicklungsorientierten Paradigma einer Dienlichkeit für ihre biographische Zukunft bzw. für den sozialen Fortschritt der Gemeinschaft“ gesehen werden sollte (Braun 2024).

Kulturelle Bildung ist kein Allheilmittel für die Herausforderungen der Gesellschaft, doch ihre Kraft, junge Menschen nicht nur zu erreichen, sondern sie als Subjekte ernst zu nehmen, ist heute vielleicht politischer denn je: Sie sichert Räume, in denen junge Menschen sich ausdrücken, einmischen und lernen können, dass ihre Stimme zählt. Diese jugendpolitische Verantwortung geht mit der Notwendigkeit einer offensiven Kinder- und Jugendpolitik einher (Schäfer 2013), die aktiv für den Erhalt ihrer Strukturen und für Kinder und Jugendliche lobbyiert, weil ihr andernfalls die finanziellen und strukturellen Grundlagen wegbrechen (Lindner 2024).

Dieses jugendpolitische Engagement muss von allen politischen und fachlichen Ebenen eingebracht werden: der Bundes-, Landes- und Kommunalpolitik, ebenso wie den Strukturen der Fachpraxis und den Trägern und Institutionen Kultureller Bildung. Es braucht Dialog und strukturelle Unterstützung, damit Kulturelle Bildung ein verlässlicher Bestandteil jugendpolitischer Wirklichkeit ist. Die Fachkräfte Kultureller Bildung sind dabei nicht nur Vermittler, sondern selbst politisch Handelnde – sie schaffen Räume, begleiten junge Menschen und ermöglichen ihnen Einmischung, wodurch Kinder und Jugendliche selbst zu jugendpolitisch handelnden Akteur*innen werden. Werden sich die Fachkräfte ihrer jugendpolitischen Wirkung bewusst, können sie mit und für junge Menschen viel bewegen.

Literatur

Biazza, Jakob (2025): Geld? Rentner und Panzer! Lage der Kinder in Deutschland: Warum sind uns Kinder so egal? Artikel v. 23.06.2025. Süddeutsche Zeitung.
https://www.sueddeutsche.de/kultur/kinder-armut-bildung-lehrermangel-kinderrechte-li.3266070?reduced=true open_in_new
BKJ – Bundesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung (2020): Kulturelle Bildung –Starke Kinder und Jugendliche mit Kunst, Kultur und Spiel. Broschüre.
https://www.bkj.de/publikation/kulturelle-bildung/
BMFSFJ – Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (Hrsg.) (2024): 17. Kinder- und Jugendbericht. Bericht über die Lage junger Menschen und die Bestrebungen und Leistungen der Kinder- und Jugendhilfe.
https://www.bmfsfj.de/bmfsfj/service/publikationen/17-kinder-und-jugendbericht-244628 open_in_new
Braun, Tom (2024): Nützlichkeitserwartungen der Jugendpolitik – Herausforderungen für die kulturelle Kinder- und Jugendbildung. Wissensplattform Kulturelle Bildung Online.
https://www.kubi-online.de/artikel/nuetzlichkeitserwartungen-jugendpolitik-herausforderungen-kulturelle-kinder-jugendbildung open_in_new
Braun, Tom/Schorn, Brigitte (2012/2013): Ästhetisch-kulturelles Lernen und kulturpädagogische Bildungspraxis. Wissensplattform Kulturelle Bildung Online.
https://www.kubi-online.de/artikel/aesthetisch-kulturelles-lernen-kulturpaedagogische-bildungspraxi open_in_new
El-Mafaalani, Aladin/Kurtenbach, Sebastian/Strohmeier, Klaus Peter (2025): Kinder – Minderheit ohne Schutz. Aufwachsend in der alternden Gesellschaft. Köln: Kiepenheuer & Witsch.
El-Mafaalani, Aladin (2025): „Bitte nicht länger ignorieren“. Bildungsforscher über Zukunft der Kinder. Interview v. 22.02.2025. taz, Die Tageszeitung.
https://taz.de/Bildungsforscher-ueber-Zukunft-der-Kinder/!6069643/ open_in_new
Hampel, Kilian/Hurrelmann, Klaus/Schnetzer, Simon (2025): Trendstudie „Jugend in Deutschland“. Zukunft made in Germany – besorgt, doch nicht hoffnungslos. Kempten: Datajockey Verlag.
Harries, Antje (2025): Sandra Hüllers Geheimnis. Dokumentarfilm. Bayerischer Rundfunk (BR). 53 Min.
Lindner, Werner (2024): Lobbyarbeit in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit.
https://www.oja-wissen.info/dokumente/lobbyarbeit-in-der-offenen-kinder-und-jugendarbeit-1 open_in_new
Obermaier, Michael (2024): Grundverständnis frühkindlicher Kultureller Bildung – eine kurze Einführung. Wissensplattform Kulturelle Bildung Online.
https://www.kubi-online.de/artikel/grundverstaendnis-fruehkindlicher-kultureller-bildung-kurze-einfuehrung open_in_new
Schäfer, Klaus (2013): Jugendpolitik und Kulturelle Bildung. Wissensplattform Kulturelle Bildung Online.
https://www.kubi-online.de/artikel/jugendpolitik-kulturelle-bildung open_in_new
Thole, Werner/Hübner, Kerstin (2022): Kultur, Soziale Arbeit und Kulturelle Bildung. Sozial Extra 46. S. 428–434.
https://doi.org/10.1007/s12054-022-00531-x open_in_new
Wolf, Birgit (2015): Kulturelle Bildung zwischen kultur-, bildungs- und jugendpolitischen Entwicklungen: 50 Jahre der BKJ – eine Analyse. Wissensplattform Kulturelle Bildung Online.
https://www.kubi-online.de/artikel/kulturelle-bildung-zwischen-kultur-bildungs-jugendpolitischen-entwicklungen-50-jahre-bkj open_in_new