Welche Bedingungen müssen für eine gelingende Jugendgerechtigkeit in der Kommune vorliegen? Welche Akteure werden dafür gebraucht? Wie können Prozesse optimiert und Ergebnisse festgehalten werden?
In der Publikation „Gelingensbedingungen für Jugendgerechte Kommunen“ wird gezeigt, wie eine jugendgerechte Politik auf kommunaler Ebene umgesetzt werden kann. Dafür werden die Erfahrungen von 16 Referenzkommunen vorgestellt, die sich von 2015 bis 2018 gemeinsam dem Ziel gewidmet haben, jugendgerechter zu werden.
Von den Erkenntnissen der Kommunen, die sich in vielen Aspekten wie Größe, Bevölkerung, Verwaltungsstruktur, finanzieller Ausstattung und Infrastruktur unterscheiden, können die restlichen Kommunen in Deutschland profitieren. Jenseits von Best-Practice-Beispielen sollen die vorgestellten Gelingensbedingungen für Jugendgerechtigkeit aufzeigen, wie Erfolge erzielt werden können, wenn alle Beteiligten auf kommunaler Ebene zusammenarbeiten.
Titel | 16 Wege zu mehr Jugendgerechtigkeit. Gelingensbedingungen für jugendgerechte Kommunen |
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Herausgeber*innen | Jugendgerecht.de – Arbeitsstelle Eigenständige Jugendpolitik, Verlag: Arbeitsgemeinschaft für Kinder und Jugendhilfe |
Ort | Berlin |
Jahr | 2020 |
Seitenzahl | 73 |
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