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Auftrag Inklusion – Perspektiven für eine neue Offenheit in der Kinder- und Jugendarbeit
Empfehlung

Auftrag Inklusion – Perspektiven für eine neue Offenheit in der Kinder- und Jugendarbeit

veröffentlicht:
Bild: Aktion Mensch, aej, Diakonie Deutschland

Durch Inklusion wird eine gleichberechtigte Teilhabe an der Gesellschaft möglich. Welchen Beitrag kann Kinder- und Jugendarbeit auf dem Weg zu einer inklusiveren Gesellschaft leisten und welche Mitverantwortung hat sie an diesem Prozess? Die Kurzbroschüre „Auftrag Inklusion – Perspektiven für eine neue Offenheit in der Kinder- und Jugendarbeit“ ist das Ergebnis der gleichnamigen Fachtagung von Aktion Mensch, der Arbeitsgemeinschaft der evangelischen Jugend in Deutschland (aej) und der Diakonie Deutschland. Sie gibt Handlungsempfehlungen und grundlegende Gedanken zum Begriff Inklusion, basierend auf diesen Hauptsaussagen:

  • Kinder- und Jugendarbeit birgt viele Potentiale für den Weg zur Inklusion: Sie ist lebensweltorientiert, hat Erfahrungen mit Öffnungsprozessen und stellt Kinder und Jugendliche in den Mittelpunkt.
  • Kinder- und Jugendarbeit wird durch die Anliegen von Kindern und Jugendlichen geformt. Auch Inklusion hängt von der Beteiligung junger Menschen ab.   
  • Kinder- und Jugendarbeit bietet Räume der Selbstorganisation, in denen neue Beteiligungs- und Partizipationsformen zu entwickeln und zu erproben sind.
  • Inklusive Prozesse zu etablieren, erfordert personelle und finanzielle Ressourcen.
  • Eine inklusiv gestaltete Kinder- und Jugendarbeit ist eine barrierefreie Kinder- und Jugendarbeit.
  • Kinder und Jugendliche sollten als Kinder und Jugendliche frei von Zuschreibungen wahrgenommen werden.

Zur Publikation

Titel Auftrag Inklusion - Perspektiven für eine neue Offenheit in der Kinder- und Jugendarbeit
Herausgeber*innen Aktion Mensch, aej, Diakonie Deutschland
Jahr 2014