#2D Darstellende Künste und Digitalisierung
Spiel und Bühne (1/2020)
Spiel und Bühne (1/2020)
Eine Pandemie hat das (Theater-)Leben in kürzester Zeit völlig verändert. Notgedrungen muss sich vieles ins Digitale verlagern: Proben und Sitzungen per Videokonferenz, Streaming und Online-Projekte bestimmen den neuen kreativen Alltag in der Krise. Es entwickeln sich analoge, hybride und digitale Formate. Einige Beispiele, Debatten und Ideen werden in dieser Ausgabe der Zeitschrift für Amateurtheater und Kulturpolitik „Spiel und Bühne“ vorgestellt.
„Spiel und Bühne“ berichtet seit 1974 praxis- und themenbezogen über das Amateurtheater im Kontext von Kunst, Kultur, Politik und Gesellschaft. Kulturpolitische Postionen und Entscheidungen werden aufgenommen und reflektiert, Debatten sollen angeregt werden. Amateurtheater als eigenständige künstlerische Disziplin erhält einen besonderen Stellenwert. Thematische Schwerpunkte befassen sich mit wesentlichen theoretischen und praktischen Aspekten des Amateurtheaters aus unterschiedlichen Perspektiven.
Herausgeber*innen | Bund Deutscher Amateurtheater |
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Reihe | Spiel und Bühne. Zeitschrift für Amateurtheater und Kulturpolitik |
Ort | Berlin |
Jahr | 2020 |
ISBN | 1616-6809 (ISSN) |
Preis | 7 Euro |
Der Bund Deutscher Amateurtheater (BDAT) vertritt als öffentlich anerkannter und geförderter Dachverband das deutsche Amateurtheater auf nationaler und internationaler Ebene in Kunst, Kultur, Politik und Gesellschaft. Der BDAT versteht sich als Repräsentant und Förderer der vielfältigen Ausdrucksformen der Darstellenden Künste und seiner unterschiedlichen Zielgruppen.
Den Mitgliedsverbänden und angeschlossenen Mitgliedsbühnen werden zahlreiche Fort- und Weiterbildungsprogramme, ein breites Serviceangebot sowie Fördermöglichkeiten für internationale Spielbegegnungen im In- und Ausland offeriert. Der BDAT ist Träger des BFD Kultur.
Lützowplatz 9
10785 Berlin