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Welche Positionen und „Schätze“ bringt Kulturelle Bildung ein, um den gesellschaftlichen Herausforderungen zu begegnen? Fachliche Reflexionen, Denkanstöße und Ideen in unserem Magazin.

Beiträge pro Seite: 12 | 24 | 48
Computerbildschirm mit Powerpontpräsentation: "Mein FSJ".
Aus der Praxis

☕ Bin mal kurz Kaffee holen – (Selbst)fürsorge für mehr Teilhabe

Welche Rahmenbedingen sind nötig, damit Menschen mit teilweise sehr individuellen Bedarfen an kulturellen Bildungsprozessen teilhaben können?
Eine Gruppe Menschen musiziert auf Streichinstrumenten.
Interview

Musizieren: Krafttraining für die Psyche

Im Chor, Orchester oder in der Band Musik zu machen, stärkt das Social Bonding. Musik ist eine gemeinsame Sprache, die es möglich macht, sich als Teil eines großen Ganzen zu erleben. Aber nicht nur das wirkt sich positiv auf die Gesundheit aus.
Gastbeitrag Fachbeitrag

Mehr als „nicht krank sein“: Mentale Gesundheit von Jugendlichen verstehen und stärken

Was benötigen Jugendliche für ein gesundes Aufwachsen? Und wie können Angebote Kultureller Bildung sie unterstützen, sich ihrer persönlichen Ressourcen bewusst zu werden?
Zwei Personen befestigen Fotos für eine Collage an einer Wand.
Interview

„Du bist okay!“: Experimentierräume für mentale Stärke

Jugendarbeiter*innen sind auch Gesundheitsarbeiter*innen. Kulturelle Bildung kann ein resilienzfördernder Raum sein, in dem Jugendliche ihre Themen partizipativ und kreativ zum Ausdruck bringen können – ganz ohne pädagogischen Zeigefinger.
Zwei Kinder beteiligen sich an dem Projekt gut:gehen der Walter-Blüchert-Stiftung
Aus der Praxis

Gefühle erkennen, Konflikte bewältigen

Gefühle zu erkennen, zu benennen und zuzulassen, ist wichtig für die psychosoziale Gesundheit und ein angstfreies Miteinander. Theaterpädagogische Methoden können Grundschulkindern Emotionen spielerisch vermitteln.
Fachbeitrag

Kulturelle Bildung als unverzichtbarer Beitrag für eine generations- und chancengerechte Kinder- und Jugendhilfe

Der 17. Kinder- und Jugendbericht gibt Einblick in die Vielfalt und Herausforderungen des Aufwachsens in Deutschland. Er zeigt der Kinder- und Jugendpolitik die Erfordernisse für eine generationengerechte und zukunftsfähige Gesellschaft auf.
Empfehlung

Mit der Toolbox Kinderbeteiligung zu mehr Teilhabechancen

Mit der Toolbox Kinderbeteiligung hat die Deutsche Kinder- und Jugendstiftung einen Werkzeugkasten mit praktischen Materialien von theoretischen Grundlagen der Beteiligung, Praxisbeispielen aus Kommunen, Methoden gelingender Kinderbeteiligung bis hin
Empfehlung

Zivilgesellschaftliches Engagement und Freiwilligendienste: Handbuch für Wissenschaft und Praxis

Die Mobilisierung freiwillig Engagierter für dauerhaftes Engagement und für ehrenamtliche Leitungspositionen stellt Kulturvereine, vor allem in ländlichen Räumen, vor besondere Herausforderungen.
Auf einem Tisch liegen Stifte und Notizzettel.
Gastbeitrag Fachbeitrag

Wie ein kommunales Bildungsmonitoring zivilgesellschaftliche Akteure der Kulturellen Bildung stärkt

Zu oft wissen Kommunen zu wenig über ihre zivilgesellschaftlichen Akteure vor Ort. Nur eine datenbasierte Erfassung kann die kommunale Kulturelle Bildung auf eine solide Grundlage stellen, schreibt Dr. André Förster.
Aus der Praxis

Tiere sprechen für Kinder – Mit Musik, Theater und Film Bedürfnisse von Kindern sichtbar machen

Mit einer „Bürgertierwahl“ wurde in Hamburg nicht nur grenzenlose Kreativität gefördert, sondern auch Kindern eine Stimme gegeben und Demokratie erlebbar gemacht.
Aus der Praxis

„Weil die Zukunft unsere ist!“

Ein Festival über die Vision von Zukunft. Ein Festival mit Musik, Tanz, Kunst und Kultur. Ein Festival von Kindern und Jugendlichen – für alle. Open Air. Ein magisches Bild von Zukunft.
Aus der Praxis

Ein Tonstudio im Klassenraum: jede*r bekommt eine Stimme

Mit einem mobilen Musikstudio macht es das Team von X-Vision-Ruhr und den Falken Bochum möglich, dass Jugendliche ihren eigenen Rapsong schreiben, rappen und produzieren.
Interview

Der Entfremdung und Abspaltung entgegen – Transformative Bildung als Schlüssel in der kulturellen Krise

Gelerntes Wissen verändert nicht zwangsläufig unser Handeln. Transformative Bildung hingegen kann im Sinne nachhaltigen Lernens Muster durchbrechen. Kulturelle Bildung mit ihren sinnlich-kreativen Lernzugängen bringt dazu das Potenzial mit.
Empfehlung

Neue Ideen und Ansätze für die Regionale Kulturarbeit

Regionale Kulturarbeit kann die Beteiligung, Mitgestaltung und Entwicklung in ländlichen Räumen entscheidend stärken.
Empfehlung

Handbuch zu rassismus- und antisemitismuskritischer Filmbildung

Das Handbuch von VISION KINO aktiviert filmbegeisterte Kinder und Pädagog*innen Rassismus und Antisemitismus zu besprechen.
Theaterpädagogik gegen rechts: #theatremakespolitics (BuT) beim Pilotworkshop auf Lesbos
Aus der Praxis

Theaterpädagog*innen gegen rechts

In einer Zeit, in der Akteure vor die Aufgabe gestellt werden, gesellschaftliche Spaltung zu thematisieren, ist das Projekt #theatre.makes.politics ein Beispiel für die konstruktive Thematisierung von Populismus im kulturpädagogischen Bereich.
Jugendliche interviewen ältere Menschen für ein generationsübergreifendes Projekt.
Gastbeitrag Fachbeitrag

In partizipativen Kunstprojekten Demokratie ausprobieren

Das Kulturlandbüro im Altkreis Uecker-Randow (Landkreis Vorpommern-Greifswald) im Südosten Mecklenburg-Vorpommerns widmet sich vor allem der Konzeption und Umsetzung partizipativer Kunstformate in ländlichen Räumen.
Vier Menschen sind von hnten zu sehen. Sie haben die Arme umeinander gelegt. Auf einem T-Shirt steht "Kein Platz für Nazis". Im Vordergrund ist die inklusive Pride-Flagge.
Interview

Klare Kante: Demokratie leben, heißt Haltung zeigen

Warum die Strategien und Erfahrungen des organisierten Sports auch für die Kulturelle Bildung wegweisend sein können und wie kulturelle Bildungseinrichtungen ihre Haltungen festigen und sich gegen extremistische Strömungen positionieren können.
Kulturelle Bildung und Demokratie: Jugendliche spielen im Vordergrund "Schere Stein Papier". Im Hintergrund jubelt eine Gruppe von jungen Menschen ihnen zu.
Fachbeitrag

Kulturelle Bildung und Demokratie: Im Zusammenspiel liegt die Stärke

Eine Stimme finden, mitsprechen: In Zeiten wachsender Unsicherheit und starker politischer wie gesellschaftlicher Gegensätze sind Erfahrungsräume Kultureller Bildung von unschätzbarem Wert für junge Menschen und die Demokratie.
Partizipation im Chorleben: Kinder stehen in einer Runde und beraten sich zu einem Projekt.
Aus der Praxis

Teilhabe macht die Musik: Wie Partizipation im Chorleben neu gedacht wird

Sopran, Alt, Tenor oder Bass – die Stimmen eines Chors müssen im Gleichgewicht sein, damit ein harmonischer Klang entsteht. Die Teilnahme einer*s jeden Sänger*in ist hierfür entscheidend. Wie Chor zum Lern- und Erfahrungsort für Demokratie wird.
Junge Menschen applaudieren.
Interview

Gesellschaftliche Stabilität durch Kulturelle Bildung?

Kulturelle Bildungsarbeit öffnet Räume der Partizipation, des Meinungsaustauschs und kreativer Lösungsfindung und ist damit demokratiebildend. Wie kann es gelingen, diese Stärke – auch gegen rechts – in die Gesellschaft zu tragen?
Interview

Nachhaltigkeit gestalten: Wie Kulturelle Bildung zur Transformation beiträgt

In einer Online-Dialogreihe gibt die BKJ Antworten auf die Frage, welchen spezifischen Beitrag die Kulturelle Bildung in der Nachhaltigkeitsdebatte leisten kann.
Die partizipative Risikoanalyse des Zirkus Zack wurde im Rahmen des Förderprogramms „Start2Act“ der Bundesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung (BKJ) durchgeführt.
Aus der Praxis

Was Kinderaugen sehen: Jugendliche Partizipation als Schlüssel zu mehr Sicherheit

Kinderschutz ist für Zirkus Zack ein wichtiges Thema. Beim diesjährigen Zirkuscamp konnten die jugendlichen Teilnehmer*innen erstmals aktiv in die Sicherheits- und Planungsprozesse einbezogen werden.
Interview

Zwischen Medien, Kunst und Bildung: Wie digital ist Kulturelle Bildung?

Die digitale Transformation hat auch Kulturelle Bildung verändert. Welche Erfahrungen gibt es, Digitalität zu integrieren und welche Schritte müssen kulturelle Akteur*innen gehen, um Kulturelle Bildung und Digitalität enger zu verknüpfen?