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Publikation

Typenmodell kultureller Schulentwicklung

24.01.20

Das Typenmodell kultureller Schulentwicklung beschreibt vier Typen von Schulen hinsichtlich der Ausprägung ihres kulturellen Profils. Das Modell dient der Ist-Stand-Bestimmung (Bestandsaufnahme) und lässt erkennen, in welchem Entwicklungsstadium sich eine Schule befindet. Mithilfe einer zusätzlichen Checkliste können sich Schulen selbst  verorten. Das Modell hilft außerdem dabei, im nächsten Schritt die Ziele und Maßnahmen für Aktivitäten festzulegen, die diesem Entwicklungsstadium entsprechen.

Funktionen/Einsatzmöglichkeiten: Bestandsaufnahme und Analyse der Ausgangssituation, aber auch Evaluation, Vision und Zielentwicklung, Maßnahmenplanung

Zielgruppen: Schulleitungen, Kultur(steuer)gruppe, Kulturbeauftrage und Lehrer*innen in Einsteiger-Schulen und erfahrene Schulen

Das PDF des Werkzeugs kann kostenfrei heruntergeladen werden.

Vollständiger Titel

Typenmodell kultureller Schulentwicklung

Autor*innen

Max Fuchs, Bettina-Maria Gördel, Viola Kelb

Herausgeber*innen

Bundesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung e. V. (BKJ)

Reihe

Werkzeug

Ort

Berlin

Jahr

2019

Seitenzahl

6

Hinweis

Dieses Werkzeug ist im Rahmen des Projekts „Kreativpotentiale und Lebenskunst NRW“ der Bundesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung (BKJ) entstanden. Gefördert wurde das Projekt vom Ministerium für Schule und Bildung des Landes Nordrhein-Westfalen und von der Stiftung Mercator (2014–2019).

  • Schule

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Ihr Ansprechpartner
Dominik Eichhorn

Leitung Kooperation und Bildung

Telefonnummer:
+49 30 - 48 48 60 38
E-Mail-Adresse:
eichhorn@bkj.de

 

Gefördert vom

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Die Bundesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung (BKJ) ist der Dachverband für Kulturelle Bildung in Deutschland.