05.02.2021
Stellen Sie sich einmal vor, die Corona-Pandemie hätte uns vor 40 Jahren getroffen. Keine E-Mails, Plattformen, Videokonferenzen, kein Chat oder soziales Netzwerk hätten uns das Kontakthalten und das Miteinanderarbeiten erleichtert. Natürlich ermöglichen uns die vielen digitalen Hilfsmittel in diesen Zeiten viel. Aber wir sind oft noch weit davon entfernt, ihr innovatives Potenzial auszuschöpfen und kreativ weiterzuentwickeln.
Dass trotz vieler Widrigkeiten auf digitalem Wege viel mehr möglich ist als „nur“ Kontakthalten, beweisen seit nun fast einem Jahr zahlreiche Akteure der Kulturellen Bildung. In digitalen Kanälen wird getanzt, gerappt und musiziert. Jugendliche befassen sich dort kreativ und künstlerisch mit der Klimakatastrophe, mit Gender- und Zukunftsfragen, mit Rassismus und Kolonialismus und vielen anderen Themen, die sie bewegen. Im nachfolgenden Beitrag und bei einer Praxisgalerie: Kulturelle Bildung und Digitalität am 16. Februar können Sie sich selbst ein Bild machen!
Aus der Praxis
Ort: Jena, Weimar, Erfurt
Frist: 12. Februar 2021
Ort: München
Frist: 14. Februar 2021
Bundesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung e. V. (BKJ)
Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit
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Vertreten durch
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Technische Unterstützung
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Verantwortlich für den Inhalt
Clara Wengert (Geschäftsführerin)
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